Conakry/Freetown (dpa) - Wegen der Ebola-Seuche eskaliert in Guinea die Gewalt. Im Nachbarland Sierra Leone dürfen die Menschen nicht vor die Tür. Die Bundeswehr soll eine Luftbrücke starten. Die Vereinten Nationen planen eine Sondermission in Westafrika. Im Ebola-Krisenland Guinea sind mindestens ...

Kommentare

(7) katzee · 20. September 2014
So lange in Afrika Menschen glauben, Ebola existiere nicht, so lange ist eine wirksame Eindämmung der Seuche rein illusorisch. Denn wird die Krankheit geleugnet, werden weiterhin verseuchte Tiere gegessen, werden weiterhin Kranke nicht in Quarantäne gebracht, wird weiterhin nichts getan, um eine Ausbreitung der Krankheit zu verhindern. Afrika ist entwicklungstechnisch in weiten Teilen immer noch im Mittelalter stecken geblieben. Da wurde auch lieber der Bote schlechter Nachrichten erschlagen ...
(6) goldkatze · 19. September 2014
Was sollen die "futuristisch anmutenden Schutzanzüge", wenn sie laut ärztlicher Experten übertrieben sind und unnötigerweise die Bevölkerung erschrecken ? <link>
(5) Platon999 · 19. September 2014
@2 Stimmt! Und bitte alle hier im Ländle darauf achten, dass das neue Iphone 6 nicht mit Seife gewaschen wird, weil, es ist ja nicht wasserfest!
(4) KerweManfred · 19. September 2014
wo stimmt denn die Verteilung, nirgendwo .
(3) ichundich · 19. September 2014
@2 alles gut und schön (eher schlecht). Afrika ist ein reiches Land (Land, sagen die doofen Schüler heute, selbst gehört ;-) Nur die Verteilung stimmt nicht.
(2) 2fastHunter · 19. September 2014
@1: Ja, es gibt Orte auf der Welt, wo man die paar Cent, die man im Monat hat, für Nahrung aufbringen muss und sich keinen Luxus wie Seife leisten kann. Aber Hauptsache wir Deutsche können darüber meckern, wie schlecht es uns geht...
(1) Gertrud · 19. September 2014
Seife verteilen? Ja wo sind die denn?
 
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