Berlin (dpa) - Freie Fahrt auf Busspuren - damit können Fahrer von Elektroautos künftig wohl kaum rechnen. Die Idee der Bundesregierung als Anreiz zum Kauf eines Elektrofahrzeugs nämlich wird von vielen Großstädten abgelehnt. Das ergab eine dpa-Umfrage unter den zehn größten deutschen Städten. Um ...

Kommentare

(20) 2fastHunter · 18. August 2014
@19: Henne-Ei-Problem: Ohne Massenmarkt keine ausgereiften und preiswerten Fahrzeuge. <-> Ohne ausgereifte und preiswerte Fahrzeuge kein Massenmarkt.
(19) Guile · 18. August 2014
ein Grund weniger so ein Spielzeug zu kaufen. noch viel zu störanfällig und wenig lademöglichkeiten... Spielerei einfach...
(18) 2fastHunter · 17. August 2014
@17: Du hast nicht verstanden. Von diesem Gesetz würden auch Hybride profitieren, die lediglich 30km elektirsch fahren können, also auch die ganzen SUVs. Mit den 100km meinte ich den "Normverbrauch", die bei diesen fahrzeugen totaler Käse ist, da sie nicht der Realität des Verbrenners entsprechen. Zumal viele gar keine Plug-Ins sind, also eh mit Kraftstoff wieder geladen werden müssen. Für Stadtmenschen: ÖPNV und für Berufspendler muss eine andere Lösung her.
(17) Chris1986 · 17. August 2014
@16 Wo ist das Problem? Fast alle Autofahrten einer Privatperson sind 25km oder kürzer. Wenn man 25km zur Arbeit und zurück und dann noch einen kleinen Umweg fürs Einkaufen macht dann sind die 100km elektrische Fahrt locker drin und wenn man mal doch weiter weg muss dann kann man über den Range Extender auch deutlich weiter fahren. In meinen Augen ein zeitgemäßer Ansatz die Stärken beider Konzepte zu vereinen.
(16) 2fastHunter · 17. August 2014
So lange E-Hybride voll angerechnet werden, obwohl die "Umweltfreundlichkeit" nur so lange gilt, wie man nicht mehr als die eingemessenen 100km fährt, ist das ganze Atriebskonzept für die Tonne. Ein Gas-Auto wird vom Gesetzgeber auch wie ein normaler Beziner behandelt, weil er eben diesen auch noch besitzt. Da ist es auch völlig egal, ob man zu 100% mit Gas fährt, was hier, im Gegensatz zu den bekloppten E-Hybriden, auch wenigstens möglich wäre.
(15) k5250 · 17. August 2014
@14 sorry sollte ja garnicht an dich sein sondern an mceyran
(14) Chris1986 · 17. August 2014
@13 Nimm dir das nächste Mal die Zeit und lies meine Kommentare nochmal richtig.
(13) k5250 · 17. August 2014
@8 ach wir sollen jetzt alle e-autos fahren damit wir in viell. 10 oder 30 jahren endlich damit 1000km fahren können und nach 10 minuten tanken weiter können? forschung ja und ERST wenn die jetzigen probleme gelöst sind kann man darüber nachdenken 40k für nen e-auto auszugeben. ja dann bezahl mal die "stromstrassen".Wie bei allem was kostet es und ist es rentabel. p.s. was fürn tolles e-auto fährst du denn?
(12) mceyran · 17. August 2014
@8 Und genau deshalb müssen E-Autos gefördert werden, damit die Forschung schneller vorangeht. Es gibt schon Forschungen, wo es um Akkus geht, die sehr schnell geladen werden können. Manche Städte im Ausland wollen Straßen mit Stromleitern ausrüsten, damit E-Autos während der Fahrt geladen werden können. Aber das mit den Busspuren ist echt albern.
(11) DocTrax · 17. August 2014
Die Verbrennungsmotoren sind ziemlich weit entwickelt und die Elektromotoren auch, aber die Speicherung des Stroms nicht. Vllt tanken wir in 10 Jahren dann statt Diesel/Benzin Elektrolytflüssigkeit - mal sehen.
(10) Chris1986 · 17. August 2014
@9 Mal abgesehen davon, dass wir von Antriebskonzepten bei Fahrzeugen sprechen, hast du dir mal den Wirkungsgrad eines Strahltriebwerks angeschaut? Da lachen Elektromotoren drüber. Achja, vielleicht auch interessant: <link>
(9) blinderhuhn · 17. August 2014
@6: Schon mal 'nen A300 oder S-61 mir Elektroantrieb gesehen?
(8) Chris1986 · 17. August 2014
@7 Benzin/Diesel waren aber auch schon damals verhältnismäßig einfach zu speichern und weist eine hohe Energiedichte auf. Das Problem haben die E-Autos aber heute mit ihren Batterien. Die Speicherung dauert zu lange, ist zu anfällig gegenüber thermischen Einflüssen, ist teuer, altert schnell, hat eine geringe Energiedichte und hat ein hohes Eigengewicht. Das Problem wird sicher in Zukunft gelöst werden aber noch ist es vorhanden.
(7) mceyran · 16. August 2014
@6 Ottomotoren waren anfangs auch nicht so wie heute...
(6) Chris1986 · 16. August 2014
@5 Genau genommen ist die Art der Energiespeicherung derzeit nicht weit genug entwickelt und der zur Verfügung stehende Strom alles andere als "umweltfreundlich" und auch nicht in den Massen verfügbar die notwendig wären um den gesamten Personenverkehr zu übernehmen. Die Antriebsart hingegen (der Elektromotor, evtl. noch mit Getriebe dazwischen) ist die Zukunft und auch jetzt schon allen anderen Konzepten überlegen.
(5) mceyran · 16. August 2014
@4 Wow, sehr qualifizierte Aussage. "E-Autos werden keine Mehrheit weil die Antriebsart für den Popo ist." Wow. Na dann brauche ich mir ja keine Hoffnungen zu machen und werde immer einen großen Bogen um E-Autos machen... Nicht dass ich mir etwas kaufe das für den Popo ist weil der FrechDachs das sagt :D.
(4) k5250 · 16. August 2014
@3 die werden keine mehrheit weil die antriebsart für den popo ist.(stadtverkehr für reiche und fürs firmenimage dafür sind e-autos) aber was spricht dagegen nen aufkleber für e-autos für 1 jahr auf die aussnahmen zu kleben?@2 die autofahrer sind eh alle zu blöde die nutzen die busspur auch nicht wenn da steht von 9-12 und es 14 uhr ist. wer die jetzt benutzen will kann das auch so schon tun. falls es mal kontrollen gibt wird es so oder so teuer.
(3) mceyran · 16. August 2014
Und wenn dann erstmal die Elektroautos in der Mehrzahl sind, soll man das wieder verbieten, oder wie? Selten so einen Blödsinn gelesen. Als ob es nicht bessere Wege gibt, einen Anreiz zu schaffen. Aber lieber die EEG-Umlagen jedes Jahr noch weiter erhöhen und den Strom so immer teurer machen...
(2) Chris1986 · 16. August 2014
@1 Wenn dann die ersten Autos sich mit auf die Spur drängeln weil ihnen diese Regel nicht bekannt ist oder sie so tun als würden sie ein E-Auto fahren (die meisten Menschen können ohnehin die meisten Autos an sich schon nicht unterscheiden, wie soll das dann bei der Antriebsart werden?) wird der ÖPN ruckzuck deutlich behindert.
(1) k5250 · 16. August 2014
jaja die 3 e-autos auf der busspur würden die spur total verstopfen. solange es diese e dinger nicht in massen gibt wäre das doch garkein problem.
 
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