Berlin (dpa) - In der Kredit- und Medienaffäre wächst der Druck auf Bundespräsident Christian Wulff, weitere Informationen zugänglich zu machen. Kanzlerin Angela Merkel legte Wulff indirekt nahe, offene Fragen zu beantworten. In der Union gibt es zunehmend Unmut darüber, dass der Bundespräsident ...

Kommentare

(2) mariong · 11. Januar 2012
Das kann ich dir sagen! Sobald der Wulff offen die Wahrheit, wohl möglich inklusive seiner tatsächlichen Ambitionen, sagen würde, wäre er in rasant kurzer Zeit seinen Job los.
(1) pblaw · 11. Januar 2012
Es ist ein Kardinalfehler der "öffentlichen" Personen", bei Problemen Anwälte einzuschalten und sie reagieren zu lassen. Heraus kommen wischi-waschi Formulierungen, die zu weiteren Fragen Anlass geben. Warum antworten nicht die Leute selbst in normalen, klaren deutsch. Ohne Rücksicht auf die vermaledeite "politische Korrektheit". Vor lauter Korrektheit ist doch kaum mehr ein vernünftiges Gespräch möglich - siehe die langweiligen Talkshows.
 
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