Drei Millionen Euro für 240 römische Steinquader: „Frischzellenkur“ für Regensburgs ältestes Bauwerk
Eine obx-Reportage (www.obx-news.de)
(lifepr) Regensburg - obx, 19.12.2014 - Ihr Wert ist den 240 dunkelgrauen, verwitterten Steinquadern in der Regensburger Altstadt nur schwer anzusehen: Doch nirgends ist die Domstadt, die seit 2006 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, älter als an der Stelle, wo einst die Römer vor fast 1.900 Jahren diese Steine übereinander schichteten. Der "Porta Praetoria" genannte Torbogen war einst der Eingang zu dem römischen Militärlager "Castra Regina", das Kaiser Marc Aurel an der strategisch wichtigen Stelle am nördlichsten Punkt der Donau errichten ließ und aus dem später Regensburg entstand. Dieses römische Erbe ist für Historiker weitaus bedeutender als die berühmte Steinerne Brücke oder der gotische Dom.
Die komplette Reportage mit Foto in Druckqualität zum kostenlosen Download und zur honorarfreien redaktionellen Verwendung finden Sie im Internet unter www.obx-news.de
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