Berlin (dpa) - Die Energiekonzerne haben sich in dem Vertrag mit der Regierung über längere Atomlaufzeiten massive Schutzklauseln zusichern lassen. Insgesamt will die Regierung für 12 Jahre längere Atomlaufzeiten rund 30 Milliarden Euro abschöpfen, aber in der Vereinbarung birgt besonders Punkt 4 ...

Kommentare

(4) Posti · 09. September 2010
habe nicht die Lust (außerdem fehlt mir die Ausbildung) diesen Rechtsverdrehermist zu Lesen. Fakt ist, die AKW's zahlen Pinuts in einen Fond (für regenerative Energien ... na dann). Was wird damit gemacht? Solange gewartet, bis die AKW-Betreiber auch die regenerativen Energien unter Ihrer Haube haben und somit auch nach Kohle/Öl/Uran an Wind Sonne Wasser Gezeiten was-weiß-ich verdienen können. Wenn der verdammte Strom nicht für Alles gebraucht werden würde (womit ich allerdings arbeitslos würde)
(3) Stiltskin · 09. September 2010
Sarkasmus ON// Man könnte meinen, die aktuelle Regierung macht auf 'Schönwetter' bei den vier großen Energieversorgern, um nach einer möglichen Wahlniederlage 2013 den Absprung in die Vorstandsetage eines dieser vier Unternehmen zu schaffen. In meinen Augen ist es eine einzige Sauerei, einerseits den von Rot/ Grün vereinbarten Ausstieg aus der Kernenergie zu kippen, und andererseits das eigene Vertragswerk so abzusichern, daß daran nicht zu ändern sein soll//Sarkasmus OFF
(2) k251998 · 09. September 2010
Analog zu (ii): Es fehlt hier der Absatz in dem geregelt wird, dass für den Falle, dass eine spätere Regierung oder das Verfassungsgericht das Gesetz oder Teile davon kippen, die Atomindustrie die Regierung komplett übernimmt.
(1) nicolei · 09. September 2010
Wo ist der Kompromiss? Der Vertrag wurde von der Atommafia diktiert!
 
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