Delmenhorst (dpa) - Etwa 30 Prozent der Menschen können nach Schätzung der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft gar nicht oder nur schlecht schwimmen. Ein Trend, der sich in Zukunft weiter verschärfen wird. In vielen Kommunen würden Bäder geschlossen, deshalb lernten viele Schüler nicht mehr ...

Kommentare

(3) auron2008 · 30. Juli 2015
und dabei macht baden soviel Spaß, geh mit meinen Kindern seit sie en halbes Jahr sind regelmäßig baden ^^ .
(2) Ronja · 30. Juli 2015
Das liegt doch wohl eher daran, dass es den Staat nicht interessiert. Ich habe ich meiner Schulzeit das Schwimmen in der Schule gelernt. Nicht rumplantschen, sondern schwimmen. Es war ein Teil des Sportunterrichtes. Natürlich hatte ich auch Eltern und Großeltern, die es mir beibrachten, aber die Schule war für die meisten der Ort, wo sie es tatsächlich lernten. Heutzutage fällt (falls es Schwimmunterricht gibt) dieser meist aus oder die Kids "vergessen" die Schwimmsachen. Mehr als traurig!
(1) Muschel · 30. Juli 2015
Das liegt doch wohl eher daran, dass es die Eltern nicht interessiert, zumal sie die lieben Kinderchen lieber in einen Englischkurs oder Ähnliches) schicken, ohne dass sie lesen können (selbst mitbekommen) und selbst keine Zeit haben es ihnen selbst beizubringen. Arm.
 
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