Köln (dpa) - Die «Bild»-Zeitung hat im Deutschlandfunk Bundespräsident Christian Wulff widersprochen. Wulff hatte gesagt, er habe mit seinem Anruf bei «Bild»-Chefredakteur Kai Diekmann die Berichterstattung zu seiner Hausfinanzierung nicht verhindern wollen. Er habe lediglich darum gebeten, die ...

Kommentare

(3) al-x · 05. Januar 2012
@2: Er hat schin in der Anfrage im Niedersächsichen Landtag die Unwahrheit geasagt und ist deshalb auch so aus meiner Sicht untragbar! Jeder Beaamter hätte mmindestens ein Disziplinarverfahren am Hals und er ist sich keiner Schuld bewusst... Sind wir in Russland!?
(2) zahlenfee · 05. Januar 2012
ER hatte laut dem heute in der Presse laufendem Interview darum gebeten, mit der Veröffentlichung zu warten, bis er wieder in Deutschland ist und zu den Vorwürfen Stellung nehmen kann. Mal ein Vergleich: Ein Mörder hat einen Öffentlichkeitsschutz. Alle Aussagen werden ihm vorgelegt, bevor er verurteilt wird. Diese DÜRFEN z. T. nicht einmal in der Öffentlichkeit vorgetragen werden. warum darf ein BUNDESPRÄSIDENT IN ABWESENHEIT nicht um Abwarten bitten? Er ist ein Mensch und kein GOTT!
(1) tastenkoenig · 05. Januar 2012
Wenn das stimmt, ist dem Mann nicht mehr zu helfen. Fettnäpfe aufstellen und reintreten, er kann beides. • @2: Der andere Gesprächsteilnehmer bestreitet Wulffs Darstellung laut dieser Meldung. Das hieße, wenn es wahr ist, dass Wulff sich heute schon wieder mal nur rausreden wollte. Und dass ich, der im Leben keinen Cent für eine Bild ausgegeben hat, geneigt bin, der Bild inzwischen mehr zu glauben als meinem Bundespräsidenten, zeigt, wie es um dessen Glaubwürdigkeit mittlerweile bestellt ist.
 
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