Diskussion um Fremdenhass - Bürger stellen sich Rechten entgegen

@7 Es ist doch toll dass es Menschen gibt wo sie das höchste sind jedoch ohne Glaube an etwas was die Menscheit schon immer Beschätigt und hoch gehalten hat

@5: Ich wollte Jesus doch nicht in Frage stellen, aber das ganze Gedöns um ihn. <link> Aber wer an sprechende Schlangen glaubt, glaubt auch an die Wiederauferstehung.

@5 die Spaltung der Gesellschaft in den Köpfen halte ich auch für problematisch. Gerade dann, wenn Menschen sich auf die Meinung anderer verlassen, anstatt selber nachzudenken oder sich mal über die Sachlagen zu informieren. Ich hab das Gefühl, viele halten sich für freidenker, sind aber doch nur Marionetten, indem sie alles nachplappern was ihnen gesagt wird. Egal ob links oder Rechts.

@4: Du, Jesus gab es wirklich ;) Aber davon abgesehen. Was ich dieser Tage äußerst problematisch finde ist, dass sich die Gesellschaft in links (Befürworter) und rechts (Ablehner) aufteilt. Steht man in der Mitte, wird man schnell zum Spielball und zerrissen. Aber eigentlich brauchen wir eine gesunde gesellschaftliche Mitte, die nach allen moralischen Fragen auch die wirtschaftlichen und sozialen Aspekte einer solchen Flut diskutiert ohne dogmatisch "ja" oder "nein" zur Aufnahme zu sagen...

@3: Könnten wir anstatt über erfunde Geschichten wie Jesus und Gott zu philosophieren mal ausnahmsweise irdische Probleme anpacken? Dann muss man auch nicht darüber grübeln, ob alles nichtchristliche der "Feind" darstellt. Danke...

Wenn es so weit kommt daß Europa seine christlichen, humanitären Werte aufgibt hat der "Feind" gewonnen. Aber man muß auch als Christ Grenzen ziehen dürfen. Die zweite Backe hinhalten ist OK - aber auch Jesus hat dabei nicht gesagt daß man sich auch noch in die letzte Arschbacke treten lassen muß,,, Er hat ja auch (schon damals) verstanden was genug ist und die die Geldwechsler und andere Hütchenspieler aus dem Tempel gejagt.

@1 hab ich mir bei Pegida/Legida auch immer gesagt ^^ Ich finde es aber wichtig, eine klare Position gegen Hass und Gewalt zu beziehen. Denn wenn dies in unserer Gesellschaft so aufkeimt, sind wir keinen dolch besser, als andere.

Ein paar tausend Menschen was ist das schon das ist nicht das Volk und damit weiß man auch nicht ob das Volk die Flut will