Die UniNow GmbH veröffentlicht Update für die App UniNow und geht auf die Kritik von Hochschulen ein
(pressebox) Magdeburg (Deutschland), 27.10.2016 - Die UniNow GmbH hat eine Lösung veröffentlicht, um den Bedenken der Hochschulen gegenüber der App entgegenzuwirken. Die Zugangsdaten werden ab sofort direkt über die Mobilgeräte an die Hochschulen übermittelt. Somit zieht die Nutzung der App aus Hochschulsicht keinen Verstoß mehr gegen die Benutzerordnung der Hochschulen nach sich. Beim Thema Datenschutz versichert UniNow, dass keine persistente Speicherung der abgerufenen Daten auf den UniNow-Servern und keine Weitergabe dieser an Dritte erfolgt. Auf Nutzerseite beinhaltet die neue Lösung kleinere Nachteile in der Usability der App, deshalb möchte UniNow zukünftig verstärkt mit den Hochschulen zusammenarbeiten, um gemeinsam eine App für die Studierenden anzubieten.
Einige Hochschulen haben in der Vergangenheit vor der Nutzung der App UniNow gewarnt, da die Nutzung aus Hochschulsicht gegen deren Benutzerordnungen verstoße, da Zugangsdaten von den UniNow-Servern verarbeitet wurden. Weiterhin haben vereinzelt Hochschulen in Veröffentlichungen gewarnt, dass die UniNow GmbH personenbezogene Daten der Studierenden weitergeben oder verkaufen könnte – Dies ist selbstverständlich nicht der Fall. Die UniNow GmbH speichert zudem auch keine personenbezogenen Daten persistent auf ihren Servern.
Aus Gesprächen mit Hochschulvertretern wurde ein Lösungsweg entwickelt, damit die Zugangsdaten nicht an die UniNow GmbH übertragen werden müssen. „Hiermit möchten wir mitteilen, dass das Update der UniNow App ab heute für Android und iOS in Version 2.0 verfügbar ist. Zum Nachteil der Nutzer gehen mit diesem Update jedoch höhere Ladezeiten sowie ein höheres Datenaufkommen einher.“, so Stefan Wegener. Derzeit ist die UniNow GmbH im engen Kontakt mit den Hochschulen, um zukünftig die App UniNow auch ohne die genannten Nachteile anbieten zu können.
Einige Hochschulen haben in der Vergangenheit vor der Nutzung der App UniNow gewarnt, da die Nutzung aus Hochschulsicht gegen deren Benutzerordnungen verstoße, da Zugangsdaten von den UniNow-Servern verarbeitet wurden. Weiterhin haben vereinzelt Hochschulen in Veröffentlichungen gewarnt, dass die UniNow GmbH personenbezogene Daten der Studierenden weitergeben oder verkaufen könnte – Dies ist selbstverständlich nicht der Fall. Die UniNow GmbH speichert zudem auch keine personenbezogenen Daten persistent auf ihren Servern.
Aus Gesprächen mit Hochschulvertretern wurde ein Lösungsweg entwickelt, damit die Zugangsdaten nicht an die UniNow GmbH übertragen werden müssen. „Hiermit möchten wir mitteilen, dass das Update der UniNow App ab heute für Android und iOS in Version 2.0 verfügbar ist. Zum Nachteil der Nutzer gehen mit diesem Update jedoch höhere Ladezeiten sowie ein höheres Datenaufkommen einher.“, so Stefan Wegener. Derzeit ist die UniNow GmbH im engen Kontakt mit den Hochschulen, um zukünftig die App UniNow auch ohne die genannten Nachteile anbieten zu können.