Die Kosten der Energiewende zahlen unsere Kinder

(lifepr) Sankt Augustin, 20.07.2016 - Die Energiewende ist eine gigantische Umverteilung von unten nach oben, aber auch von jung nach alt. In den nächsten 20 Jahren müssen für die Energiewende 600 Milliarden Euro aufgebracht werden. Mit jeder weiteren Ökostromanlage steigen die Kosten weiter.

Ein Gast-und Diskussionsbeitrag von Professor Hans Günther Appel

Der Stromverbraucherschutz NAEB, eine Vereinigung von über 100 unabhängigen Energiefachleuten, analysiert die Folgen der sogenannten Energiewende in Deutschland. Nach seinen Ergebnissen sind die größten Verlierer die Familien. Steigende Strompreise verschlingen immer größere Anteile des verfügbaren Einkommens. Nach den Berechnungen von NAEB werden die Strompreise bis zum Jahr 2020 um 50 Prozent steigen, wenn der geplante Ausbau der Anlagen für Windstrom, Solarstrom und Biogasstrom weiter läuft. Dies ist zu befürchten, weil die Profiteure der Energiewende, die Hersteller der Anlagen, die Betreiber, die Banken, die Landbesitzer, die Geldanleger, die Forschungsinstitute und nicht zuletzt viele Politiker und Verwaltungen Schlüsselstellungen in unserer Gesellschaft haben.

Die einkommensschwache Bevölkerung wird durch die steigenden Strompreise relativ am stärksten belastet. Sie müssen von ihrem Einkommen weitaus größere Anteile für Strom ausgeben als wohlhabende Haushalte. Alle Haushalte wollen und brauchen Kühlschränke, Waschmaschinen, Trockner, Staubsauger, Radio, Fernsehen, Internet, elektrisches Licht usw. in gleicher Weise. Allerdings können sich Finanzschwache keine stromsparenden Geräte leisten. Daher ist der Stromverbrauch in diesen Haushalten oft deutlich höher. Dies führt dazu, dass immer mehr Haushalte ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen können. Ihnen wird dann der Strom gesperrt. Die Zahl dieser Haushalte nähert sich in Deutschland mittlerweile der Millionengrenze.

Besonders schlimm treffen die steigenden Strompreise die Familien mit Kindern. Die Stromrechnung steigt, weil Waschmaschine, Trockner und Spülmaschine häufiger laufen müssen, größere Kühlschränke und Gefriertruhen gebraucht werden und mehr Räume bewohnt werden. So sind es neben den einkommensschwachen Rentnern vor allem die Familien mit Kindern, die die Energiewende mit der gesetzlichen Umverteilung von unten nach oben bezahlen. Denn das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) legt die hohen Einspeisevergütungen für Ökostrom, die den Anlegern eine überdurchschnittliche Rendite bringen, auf die Stromverbraucher um.

Noch schlimmer wird es für die heutigen Kinder. Sie sollen die hohen Einspeisevergütungen noch weitere 20 Jahre zahlen, wenn die derzeitige Generation, die für die Energiegesetze verantwortlich ist, nicht mehr lebt oder ein Rentnerdasein auf Kosten der nachwachsenden Generation führt. Selbst wenn die Energiewende sofort gestoppt würde, müssten in den nächsten 20 Jahren noch 600 Milliarden für die gesetzlich versprochenen Einspeisevergütungen aufgebracht werden. Mit jeder neuen Ökostromanlage steigt dieser Betrag weiter an.

Allerdings können Gesetze jederzeit geändert werden. Versprechungen auf zukünftige Zahlungen und Betriebsgenehmigungen können geändert oder aufgehoben werden. Das abrupte Abschalten der Hälfte der Kernkraftwerke in Deutschland, die noch eine Betriebsgenehmigung über viele Jahre hatten, ist dafür ein Beispiel. Zurzeit gibt es Bestrebungen, Kohlekraftwerke gesetzlich still zu legen, obwohl auch hier eine Betriebsgenehmigung vorliegt. Die einmal gesetzlich versprochenen Renten wurden inzwischen stark herabgesetzt. Es ist fast vorauszusehen: Auch die hohen Vergütungen für Ökostrom müssen abgesenkt oder ganz gestrichen werden, weil die Bevölkerung die steigenden Strompreise nicht mehr akzeptiert oder einfach nicht mehr bezahlen kann und weil die Industrie bei den hohen Strompreisen nicht mehr wettbewerbsfähig wird sein können. Anleger und Banken haben das bei ihren Finanzierungen schon heute zu bedenken.

Die Fachleute vom Stromverbraucherschutz NAEB sehen diese Entwicklung zwangsläufig kommen. Sie fordern daher einen Stopp der Energiewende, um unsere Kinder und Enkel nicht noch mehr mit den Folgen der unsozialen und unwirtschaftlichen Energiepolitik in Deutschland zu belasten. Je länger wir damit warten, umso schlimmer wird das Erwachen sein.

Zukünftige Stromversorgung

Damit stellt sich aber auch die Frage: Wie soll Deutschland in Zukunft sinnvoll mit Strom versorgt werden? Dazu ein Blick auf die Gestehungskosten der verschiedenen Stromerzeuger an:

Erzeugungskosten

Kernkraftwerke: 3.5 Ct/kWh

Braunkohlekraftwerke: 3,5 Ct/kWh

Steinkohlekraftwerke: 5,0 Ct/kWh

Gaskraftwerke: 7,0 Ct/kWh

Vergütungskosten

Windstrom, Land: 9 Ct/kWh

Windstrom, See: (+5 Ct/kWh)* 19 Ct/kWh

Solarstrom: 14 Ct/kWh

Biogasstrom: 14 Ct/kWh

*Kosten für Stromtransport zur Küste

Quelle: Prof. Dr.-Ing. Helmut Alt, FH Aachen. Stromerzeugung 2015

Die konventionellen Kraftwerke erzeugen den Strom deutlich preiswerter. Ihre Leistungen können dem Bedarf jederzeit angepasst werden. Der Ökostrom richtet sich nach dem Wetter und ist nicht planbar. Selbst Wettervoraussagen von wenigen Stunden sind manchmal schon unzuverlässig, wie wir alle immer wieder erfahren. Dieser unberechenbare Flatterstrom hat wenig Wert. An den Strombörsen wird er mit weniger als drei Cent pro Kilowattstunde (Ct/kWh) gehandelt. Die Dumpingkosten, also die Differenz zu den hohen Vergütungskosten, müssen wir alle mit unserer Stromrechnung als EEG-Umlage bezahlen.

Für eine sichere und preiswerte Versorgung müssen wir nach dem heutigen Stand der Technik die konventionellen Kraftwerke nutzen. Es sind, selbst in Grundzügen, keine besseren Lösungen bekannt. Brennstoffe für die Kraftwerke gibt es noch für Jahrhunderte bis Jahrtausende. Aus diesem Grund ist ein sofortiges Umschwenken auf neue teure Verfahren unsinnig. In Deutschland wird allerdings die Nutzung der Kernenergie von der Bevölkerung mehrheitlich abgelehnt. Die jahrelange Beschwörung von viel zu hoch angesetzten Gefahren durch radioaktive Strahlung zeigt ihre Wirkung. In der Tat: In Deutschland können wir ohne Kernkraftwerke gut leben. Wir haben günstige Braunkohlekraftwerke, die mit inländischen Brennstoffen betrieben werden. Darüber hinaus ist Steinkohle aus vielen Ländern der Welt preiswert zu haben. Wenn wir den Wirkungsgrad der Kohlekraftwerke von derzeit etwa 39 Prozent auf mögliche 46 Prozent erhöhten, könnten wir ohne mehr Kohle praktisch die gesamte Windstromerzeugung ersetzen. Dies wäre nicht nur preiswerter, sondern auch sicher planbar. Wenn die jetzigen Kernkraftwerke durch Kohlekraftwerke ersetzt würden, bräuchten wir auch nicht die Stromtrassen von Nord nach Süd, die viel Strom vernichten. Denn Stromtransport ist nicht umsonst. Es gehen pro hundert Kilometer ein bis zwei Prozent verloren. Dazu kommen noch die Stromverluste der Umformer in den Umspannstationen.

Aus den geschilderten Gründen fordert NAEB das ersatzlose Streichen der derzeitigen Energiegesetze und den Ausbau der Kohlekraftwerke. Die Strompreise könnten dann schnell auf die Hälfte sinken. Ob es gelingt, dies politisch durchzusetzen, ist allerdings fraglich. Zu groß sind die Interessen der Profiteure, die in der Politik fest verankert sind. Es ist die Frage: Muss die Energiewende erst Deutschland an die Wand fahren oder wird sich das Volk vorher wehren?

Prof. Dr. Hans-Günter Appel ist Pressesprecher der Initiative Stromverbraucherschutz NAEB e.V., Mail: info@naeb.info
Energie & Umwelt
[lifepr.de] · 20.07.2016 · 08:54 Uhr
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