Berlin (dpa) - Nur unzureichende Ergebnisse haben aus Sicht der SPD die Sondierungen mit der Union eingebracht. «Wir wollen weitere Fortschritte», heißt es in dem Beschluss des SPD-Parteitags. Führende Unionsvertreter haben am Montag deutlich gemacht, dass sie an Grundentscheidungen nicht rütteln ...

Kommentare

(2) Photon · 23. Januar 2018
abschätzbar. Deutschland ist die Nummer Eins in Europa in puncto Niedriglohnsektor. Sowohl in Zahl, als auch in Wachstum dessen. Diese Entwicklung (und der daraus resultierende kurzfristige Wirtschaftsboom) jetzt rabiat zu stoppen, könnte katastrophal enden. Ein Kurs weiter in diese Richtung endet zwar auch in einer sozialen Katastrophe, aber erst wesentlich später, wenn die Alternativlose längst ihren Ruhestand genießt. Und deshalb wird das wohl eher auch nicht kommen.
(1) Photon · 23. Januar 2018
Die Honorarordnung ist unausgegorener Mumpitz. Und den Familiennachzug wird die SPD auch nciht durch bekommen, weil das Thema quasi die Unions-Notbremse ist nach dem katastrophalen Absacken der CDU in der Wählergunst, nachdem dem Alternativlose die Tore für alle und jeden aufsperrte. Und die Sachgrundlose Befristung wird an Widerständen aus der Wirtschaft (und damit der CDU) ebenfalls weitestgehend scheitern, obwohl ich hier noch den größten Spielraum sehe. Aber die Folgen dessen sind schwer
 
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