Die Chromebox lädt zur Konferenz
Gespräche von Angesicht zu Angesicht und Kommunikation über große Distanzen hinweg schließen sich schon lange nicht mehr gegenseitig aus. Skype machte den Anfang, um auch im Auslandssemester in Kontakt zu bleiben, viele Unternehmen nutzen mittlerweile Google+ Hangouts, um die Kollegen oder sogar die Kunden zu verbinden. Die neue "Chromebox for meetings" verbindet den Google-Dienst mit passender Hardware.
Zur Chromebox wird lediglich ein großer Monitor benötigt. Der einmalige Aufbau soll in wenigen Minuten erledigt sein. Die Administration erfolgt über eine Weboberfläche. Ist das System einmal aufgesetzt, reicht es, die Kollegen in ihren Büros einzusammeln, in den Konferenzraum zu wechseln und die Remote-Einheit zu berühren, schon befindet man sich auch im virtuellen Raum. Niemand muss sich irgendwo einwählen und über Codewörter identifizieren.
"Chromebox for meetings" bietet die passende Hardware zu Videokonferenzen mit Google+ Hangouts. Bild: Google
Sogar Kunden ohne "Chromebox for meetings" erhalten Zugang: Über Vidyo lassen sich auch herkömmliche Video-Konferenz-Systeme einbinden, lediglich eine Gmail-Adresse ist Voraussetzung. Auch die Einwahl über eine Telefonnummer ist nach wie vor möglich – UberConference macht es möglich.
Die "Chromebox for meetings" ist vorerst nur in den USA erhältlich und kostet dort 999 Dollar. Das einzige Modell stammt von Asus und ist mit einem Intel-Core-i7-Prozessor und einer HD-Kamera bestückt. Weitere Geräte wurden bereits von HP und Dell angekündigt. Noch in diesem Jahr sollen sie auch in anderen Ländern erscheinen – zum Beispiel im Nachbarland Frankreich –, aber nicht in Deutschland.
Keine komplizierte Einwahl
Diese spezielle Chromebox stellt in einem Konferenzraum Google+ Hangouts und passende Google Apps zur Verfügung. Mikrofon und Lautsprecher werden in Form eines etwas größeren Hockey-Pucks in die Mitte der Runde gelegt. Hierüber lässt sich auch in Reichweite eines jeden Teilnehmers die Chromebox steuern – also das Mikrofon kurz stummschalten, wenn eine interne Absprache erfolgen soll.Zur Chromebox wird lediglich ein großer Monitor benötigt. Der einmalige Aufbau soll in wenigen Minuten erledigt sein. Die Administration erfolgt über eine Weboberfläche. Ist das System einmal aufgesetzt, reicht es, die Kollegen in ihren Büros einzusammeln, in den Konferenzraum zu wechseln und die Remote-Einheit zu berühren, schon befindet man sich auch im virtuellen Raum. Niemand muss sich irgendwo einwählen und über Codewörter identifizieren.
Bis zu 15 Teilnehmer
Bei Bedarf lässt sich der Bildschirm des Laptops eines Teilnehmers allen anderen zugänglich machen, um die neuesten Arbeitsergebnisse zu begutachten. Bis zu 15 Teilnehmer können aus unterschiedlichen Räumen zugeschaltet werden und ihre persönlichen Geräte wie Laptop, Tablet oder Smartphone einbinden."Chromebox for meetings" bietet die passende Hardware zu Videokonferenzen mit Google+ Hangouts. Bild: Google
Sogar Kunden ohne "Chromebox for meetings" erhalten Zugang: Über Vidyo lassen sich auch herkömmliche Video-Konferenz-Systeme einbinden, lediglich eine Gmail-Adresse ist Voraussetzung. Auch die Einwahl über eine Telefonnummer ist nach wie vor möglich – UberConference macht es möglich.
Die "Chromebox for meetings" ist vorerst nur in den USA erhältlich und kostet dort 999 Dollar. Das einzige Modell stammt von Asus und ist mit einem Intel-Core-i7-Prozessor und einer HD-Kamera bestückt. Weitere Geräte wurden bereits von HP und Dell angekündigt. Noch in diesem Jahr sollen sie auch in anderen Ländern erscheinen – zum Beispiel im Nachbarland Frankreich –, aber nicht in Deutschland.