Berlin (dpa) - Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) will Armutsrenten durch jährlich steigende Beiträge zur Rentenversicherung verhindern. Durchschnittsverdiener mit einem Bruttoeinkommen von 2600 Euro müssten dann bis 2025 Jahr für Jahr 2,60 Euro monatlich mehr bezahlen, ebenso die Arbeitgeber. Die ...

Kommentare

(5) Tommys · 19. Juni 2012
.....ein wenig mehr ........ Was hilft es ?? Gibt es überhaupt ne Rente? Das muss man, darf man sich wohl fragen. Wem nützt dieser Apell nach mehr Geldeinzahlungen? Wo geht es denn hin. Oje, das Loch in den Kassen scheint gigantisch........ :-(
(4) D-Tobi · 19. Juni 2012
wenn man keine u-boote an israel verschenkt, dann hat man auch noch geld übrig für die armen im eigenen land..,.
(3) Kojak · 19. Juni 2012
Hätte man die Subvention für die armen Versicherungsunternehmen namens "Riesterrente" weggelassen und würde die x% vom Lohn die die Heerscharen dort den Versicherungen in den Hals schmeissen die staatl. Rentenbeiträge erhöht, würde man nicht alle 2 Wochen über n Rentenproblem diskutieren müssen. In D. muss es aber so kompliziert wie möglich ablaufen, warum auf einem Papier wenn man dafür auch 25 ver(sch)wenden kann.
(2) Samuel_Verner · 19. Juni 2012
fragt sich nur wie man das bei den ständig steigenden Preisen aber gleichem Lohn/Gehalt machen soll.........
(1) Kelle · 19. Juni 2012
Die haben einen an der Waffel...
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News