Bonn (dpa) - Die Führung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) berät nach dem Tod von Torhüter Robert Enke gemeinsam mit der sportlichen Leitung der Nationalmannschaft um Bundestrainer Joachim Löw über eine Absage des Länderspiels gegen Chile. DFB-Präsident Theo Zwanziger und Generalsekretär Wolfgang ...

Kommentare

(7) Pittipla · 11. November 2009
es gab schon schlimmere unklücke und trotzdem wurde fußball gespielt nur weil ein feigling sich das leben genommen hat ein spiel abzusagen finde ich falsch er hätte lieber an seine adoptivtochter und an seine frau denken sollen und sich nicht feige aus dem leben schleichen mein mitgefühl ist bei dem lokführer und nicht bei enke
(6) eubbw · 11. November 2009
Kannst Du im Handwerk oder am Fließband auch Deine Arbeit hinschmeißen??? Da müßte manch eine Firma stillstehen. Sie sollten ein Zeichen setzen für den Mut von Enke (wenn es auch der falsche und rücksichtslos eigennützige Weg war. An den Lokführer denkt keiner.
(5) Kelle · 11. November 2009
Die Einnahmen des Spieles sollten dem Lokführer zu Gute kommen...
(4) Motte71 · 11. November 2009
Sie sollten jedem einzelnen Spieler die Wahl lassen, ob er spielen möchte oder nicht. Und die jeweiligen Entscheidungen sollten respektiert werden. Ich erinnere an die Schumacher Brüder, die nach dem Tod der Mutter auch das Rennen gefahren sind.Ich denke es muß jeder für sich selber wissen, wie er mit der Tragödie umgehen möchte.
(3) Barca · 11. November 2009
Das Spiel sollte abgesagt werden.
(2) Perlini · 11. November 2009
Sie sollten dieses Spiel wegen Enke absagen!
(1) Schruppinator · 11. November 2009
Sie sollten dieses Spiel für Enke spielen!
 
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