Frankfurt/Main (dpa) - Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat ein Ermittlungsverfahren gegen Mittelfeldspieler Diego vom VfL Wolfsburg eingeleitet. Grund ist ein Tritt des Brasilianers gegen den Frankfurter Patrick Ochs beim gestrigen Bundesliga-Spiel. Diego sei eines krass sportwidrigen Verhaltens ...

Kommentare

(3) tastenkoenig · 04. April 2011
@1: Es gilt das Prinzip der Tatsachenentscheidung. D.h., was der Schiedsrichter *wahrnimmt*, aber falsch bewertet, bleibt bestehen. Was er *nicht wahrnimmt*, kann nachträglich mithilfe des TV-Beweises geahndet werden. Hintergrund siehe hier: <link>
(2) Davidavid · 04. April 2011
Weil eben gerade ein "korrigieren" aufgrund von Fernsehbildern nicht möglich ist. Auch die Bewertung der Szene mit Diego wird ja nicht korrigiert, da sie der Schiedsrichter nicht gesehen hatte. Hätte er die Situation beobachtet und nicht als regelwidrig bewertet, könnte daran auch jetzt anhand der Fernsehbilder nichts mehr geändert werden...
(1) hansdiewurst1 · 04. April 2011
Warum können eigentlich Tätlichkeiten auf Grund Fernsehbilder bestraft werden, aber Tore die regelwidrig waren oder die nicht gegeben wurden werden nicht korrigiert? @2 @3 Die Regel ist mir auch bewußt, aber ganz ehrlich, Ihr seid doch damit nicht wirklich zufrieden, oder?
 
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