Dezentrales Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung LWE 40
Frische Luft ohne Verrohrung und Energieverschwendung
(lifepr) Holzminden, 29.03.2017 - Dezentrale Lüftungsgeräte sind hervorragend geeignet, wenn im Bestand eine kontrollierte Lüftung in einem Raum oder in mehreren Räumen nachgerüstet werden soll. Teilweise kommen solche Systeme, die nur in der Außenwand installiert werden und keinen weiteren Verrohrungsaufwand erfordern, auch in Neubauten zum Einsatz. Dabei können auch diese Geräte mit Wärmerückgewinnung ausgestattet sein – wie das neue LWE 40 von Stiebel Eltron. Durch die regenerative Wärmeübertragung lädt sich der Aluminium-Wärmeübertrager mit der Wärmeenergie der Abluft auf. Nach 40 Sekunden wechselt der EC-Ventilator die Richtung und befördert frische Luft von draußen in den Raum. Dabei wird die zuvor aufgenommene Wärmeenergie an die Zuluft abgegeben. So lassen sich Heizenergieverluste um bis zu 90 Prozent reduzieren.
Die Geräte werden mindestens paarweise eingesetzt und arbeiten jeweils wechselseitig – so dass im Raum kein Unter- oder Überdruck entsteht. Je nach Anforderung lassen sich bis zu acht Lüftungsgeräte über eine Steuereinheit und eine Bedieneinheit betreiben.
Ein besonderer Vorteil des LWE 40 ist der integrierte Aluminium-Wärmeübertrager. Er ist äußerst effizient und besonders leicht zu reinigen – meist reicht das Ausspülen unter fließendem Warmwasser, gegebenenfalls ist auch der Einsatz von etwas Spülmittel möglich. Zudem ist das Gerät äußerst leise und bietet eine sehr gute Filterwirkung, da Filter sowohl auf der Innen- wie auch auf der Außenseite eingesetzt werden. Selbst der Einsatz von M5- oder M7-Feinstaubfiltern auf der Innenraumseite ist bei nur geringem Luftvolumenstromrückgang möglich.
Die Montage ist sowohl in quadratischen wie auch in runden Wanddurchbrüchen möglich. Mit einem speziellen Teleskopgehäuse können Wandstärken bis zu 800 Millimeter überbrückt werden. Der Luftvolumenstrom beträgt zwischen 20 und 70 Kubikmeter pro Stunde bei einer Leistungsaufnahme zwischen zwei und sieben Watt. Die stabile Lüfterkennlinie ermöglicht den zuverlässigen Einsatz auch in windexponierten Lagen, ohne einen Luftvolumenrückgang befürchten zu müssen.
Die Geräte werden mindestens paarweise eingesetzt und arbeiten jeweils wechselseitig – so dass im Raum kein Unter- oder Überdruck entsteht. Je nach Anforderung lassen sich bis zu acht Lüftungsgeräte über eine Steuereinheit und eine Bedieneinheit betreiben.
Ein besonderer Vorteil des LWE 40 ist der integrierte Aluminium-Wärmeübertrager. Er ist äußerst effizient und besonders leicht zu reinigen – meist reicht das Ausspülen unter fließendem Warmwasser, gegebenenfalls ist auch der Einsatz von etwas Spülmittel möglich. Zudem ist das Gerät äußerst leise und bietet eine sehr gute Filterwirkung, da Filter sowohl auf der Innen- wie auch auf der Außenseite eingesetzt werden. Selbst der Einsatz von M5- oder M7-Feinstaubfiltern auf der Innenraumseite ist bei nur geringem Luftvolumenstromrückgang möglich.
Die Montage ist sowohl in quadratischen wie auch in runden Wanddurchbrüchen möglich. Mit einem speziellen Teleskopgehäuse können Wandstärken bis zu 800 Millimeter überbrückt werden. Der Luftvolumenstrom beträgt zwischen 20 und 70 Kubikmeter pro Stunde bei einer Leistungsaufnahme zwischen zwei und sieben Watt. Die stabile Lüfterkennlinie ermöglicht den zuverlässigen Einsatz auch in windexponierten Lagen, ohne einen Luftvolumenrückgang befürchten zu müssen.