Islamabad (dts) - Unter den Opfern eines US-Drohnenangriffs am 9. März in der pakistanischen Region Waziristan befindet sich auch ein deutscher Islamist aus Aachen. Das berichtet das Nachrichten-Magazin "Der Spiegel" in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe. Samir H. befand sich an Bord eines ...

Kommentare

(7) Chris1986 · 28. April 2012
Wie heißt es doch so schön: Wer sich in Gefahr begibt kommt darin um.
(6) Lady_Clarissa · 28. April 2012
@5 Konvertit, Achen, Dass bei dem Angriff ein Deutscher getötet wurde, verleiht der Aktion diplomatische Brisanz. Die Mutter des Deutschen fordert deshalb die Bundesregierung auf, den Tod des Sohnes in einem Ermittlungsverfahren aufzuklären. "Das war Mord", behauptet die 54-jährige Konvertitin. Noch Fragen?
(5) k5250 · 28. April 2012
@2 wieso hat er sich gegen sein land gestellt ? und welches land vor allem? deutscher war er mit sicherheit schonmal nicht.
(3) k293571 · 28. April 2012
Wer sich so mit dem Islam einlässt, muss immer befürchten, keines natürlichen Todes zu sterben. Daher ist es auch sehr wichtig, vorher den Koran intensiv zu lesen, bevor man zum Islam konvertieren will.
(2) Lady_Clarissa · 28. April 2012
Das war kein Mord, das war einfach das Ziel getroffen und eliminiert. Wer sich gegen sein eigenes Land stellt läuft halt Gefahr auch zum Ziel zu werden. Also einen völlig Unbeteiligten hat es da nicht getroffen.
(1) k280934 · 28. April 2012
Kollateralschaden, kein Problem, wir könnten nachliefern.
 
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