Berlin (dpa) - Die Verfassungsschutzbehörden gehen dem Verdacht nach, dass der türkische Geheimdienst MIT in großem Umfang Anhänger der Gülen-Bewegung in Deutschland ausspioniert. Eine Liste mit Namen angeblicher Gülen-Anhänger, die der MIT im Februar dem Präsidenten des Bundesnachrichtendienstes ...

Kommentare

(12) gabrielefink · 28. März 2017
@9 … auch wenn sie im Ausland wohnen! :-)))
(11) tastenkoenig · 28. März 2017
Naja, ein Plus kann man immerhin als Dankeschön für die Information werten. Aber wer bei so etwas ein Minus gibt, kommt wohl insgesamt nicht so richtig klar. • Wow, das erste Minus in unter einer Minute …
(10) Urxl · 28. März 2017
@8: Einige Dummköpfe klicken immer Minus, wenn ihnen das Thema nicht passt. Ein Minus bei einer reinen Information ist völlig sinnbefreit (ebenso wie ein Plus), aber wer es braucht...
(9) HelmutPohl · 28. März 2017
@8 Nein, können sie nicht, aber wählen ! Da liegt das Problem.
(8) gabrielefink · 28. März 2017
Ihr, die ihr bei einer sachlichen Information auf Minus klickt, könnt ihr lesen?
(7) gabrielefink · 28. März 2017
@5 Du kannst Deine Wahlunterlagen an Deine Auslandsadresse schicken lassen und per Briefwahl wählen.
(6) setto · 28. März 2017
@5 wenn sie in DE noch eine Meldeadresse haben ja. Wenn nein können sie aber einen Antrag stellen
(5) naturschonen · 28. März 2017
Dürfen Deutsche, die z.B. auf Mallorca oder sonst wo auf der Welt leben, eigentlich auch außerhalb Deutschland wählen..?
(4) Photon · 28. März 2017
Das macht mir die Wagenknecht ja beinahe sympathisch. Endlich mal jemand, der die Situation und den Herrn Erdogan deutlich beim Namen nennt. Wurde aber auch Zeit. Jetzt könnte sich die Frau Merkel bei der Frau Wagenknecht oder Herrn Lammert mal erkundigen, wie es ehrlichen, direkten Worten geht. Es kann doch nicht sein, dass nur Linksaußen und ein scheidener Präsident sich das trauen. Ich sehe es auch als ein Teil der Aufgabe einer Kanzlerin, die Ehre des Landes zu verteidigen, trotz Diplomatie.
(3) ircrixx · 28. März 2017
@2: Tatsache ist eben, dass Deutschland rein zahlenmäßig der viertgrößte türkische "Wahlkreis" ist - und genau da liegt das Problem.
(2) setto · 28. März 2017
"Diese Möglichkeit der Einflussnahme auf die türkische Politik habe dazu geführt, dass sich die Türken in Deutschland oft mehr für die Politik in der Türkei interessierten, als für ihr Leben hierzulande, sagte Sofuoglu den «Ruhr Nachrichten». Deutschland sei praktisch zu einem türkischen Wahlkreis geworden" Treffender kann man es nicht ausdrücken und das sind Worte der türkischen Gemeinde!!
(1) Muschel · 28. März 2017
Das nenne ich mal eine treffende Aussage: «Dieser zweite Putschversuch droht erfolgreich zu sein» .
 
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