Deutsche Heimatvertriebene bereichern Karlsruher Stadtgeburtstag
Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben laden ein zum Mitmachen
(lifepr) Stuttgart, 26.07.2015 - Karlsruhe lädt zum 300. Stadtgeburtstag und alle machen mit. Die im Bund der Vertriebenen in Karlsruhe vereinten Landsmannschaften beteiligen sich am Stadtgeburtstag mit einem bunten Potpourri ihrer kulturellen Vielfalt.
Mit Ende des Zweiten Weltkriegs kamen zehntausende in die zerbombte Stadt Karlsruhe und brachten sich aktiv in den Wiederaufbau ein. Die deutschen Heimatvertriebenen und Flüchtlinge aus dem Sudetenland, aus Schlesien, Siebenbürgen oder dem Banat bereicherten das Leben in der Stadt. Viele Spätaussiedler sollten ihnen folgen. Die Heimatvertriebenen und Spätaussiedler fanden sich in ihren Landsmannschaften und ihrem Spitzenverband dem Bund der Vertriebenen (BdV) zusammen. Unter dem Dach des BdV beteiligen sie sich am 11. August 2015 am Karlsruher Stadtgeburtstag und zeigen einen Ausschnitt aus dem kulturellen Leben ihrer alten Heimat in Ost- und Mitteleuropa und bekunden gleichzeitig ihre Dankbarkeit, in Karlsruhe eine neue Heimat gefunden zu haben.
Den Auftakt "bläst" die Heilbronner Trachtenkapelle der Siebenbürger Sachsen. Sie wird mit ihren musikalischen Einlagen das ganze Programm des Nachmittags begleiten. Darbietungen des Chores der Banater Schwaben aus Karlsruhe, gespickt mit einigen musikalischen Leckerbissen, wechseln sich mit Tanzgruppen ab, welche Tänze aus dem Banat für Alt und Jung vorführen. Zwischen durch gibt es je eine kurze Information zu der Geschichte und Herkunft der Siebenbürger Sachsen, der Banater Schwaben und der Russlanddeutschen. Das Publikum wird zur Auflockerung am Musizieren, Tanzen und vor allem am Singen von alten Volksliedern beteiligt. Hermann Kraus, Vorstandsmitglied des BdV Karlsruhe, wird als Moderator durch das Programm führen.
Die Banater Schwaben, die Siebenbürger Sachsen und alle Landsmannschaften freuen sich auf einen gut besuchten Pavillon im Karlsruher Schlossgarten, wenn es am 11. August um 15 Uhr heißt "Musik zum Mitmachen"
Mit Ende des Zweiten Weltkriegs kamen zehntausende in die zerbombte Stadt Karlsruhe und brachten sich aktiv in den Wiederaufbau ein. Die deutschen Heimatvertriebenen und Flüchtlinge aus dem Sudetenland, aus Schlesien, Siebenbürgen oder dem Banat bereicherten das Leben in der Stadt. Viele Spätaussiedler sollten ihnen folgen. Die Heimatvertriebenen und Spätaussiedler fanden sich in ihren Landsmannschaften und ihrem Spitzenverband dem Bund der Vertriebenen (BdV) zusammen. Unter dem Dach des BdV beteiligen sie sich am 11. August 2015 am Karlsruher Stadtgeburtstag und zeigen einen Ausschnitt aus dem kulturellen Leben ihrer alten Heimat in Ost- und Mitteleuropa und bekunden gleichzeitig ihre Dankbarkeit, in Karlsruhe eine neue Heimat gefunden zu haben.
Den Auftakt "bläst" die Heilbronner Trachtenkapelle der Siebenbürger Sachsen. Sie wird mit ihren musikalischen Einlagen das ganze Programm des Nachmittags begleiten. Darbietungen des Chores der Banater Schwaben aus Karlsruhe, gespickt mit einigen musikalischen Leckerbissen, wechseln sich mit Tanzgruppen ab, welche Tänze aus dem Banat für Alt und Jung vorführen. Zwischen durch gibt es je eine kurze Information zu der Geschichte und Herkunft der Siebenbürger Sachsen, der Banater Schwaben und der Russlanddeutschen. Das Publikum wird zur Auflockerung am Musizieren, Tanzen und vor allem am Singen von alten Volksliedern beteiligt. Hermann Kraus, Vorstandsmitglied des BdV Karlsruhe, wird als Moderator durch das Programm führen.
Die Banater Schwaben, die Siebenbürger Sachsen und alle Landsmannschaften freuen sich auf einen gut besuchten Pavillon im Karlsruher Schlossgarten, wenn es am 11. August um 15 Uhr heißt "Musik zum Mitmachen"