Wiesbaden (dpa) - Zuwanderer haben Deutschland erstmals seit neun Jahren wieder ein Einwohnerplus beschert - allerdings nur ein kleines. Mehr als 81,8 Millionen Menschen lebten Ende 2011 in der Bundesrepublik, das waren etwa 92 000 oder 0,1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie das Statistische ...

Kommentare

(9) Wannabe · 25. Juli 2012
@7 Ob man das heute noch verantworten kann? Sorry Kinder setzt man normalerweise nur in eine Welt, die man vor den Kindern bertreten könnte. Und das sehe ich immer weniger
(8) k131161 · 25. Juli 2012
@7 Spitzohr! Spass mach das schon, nur ist der Preis den man für die 5 Minuten hinterher bezahlt zu hoch.
(7) Spock-Online · 25. Juli 2012
@5 Dann mach welche... scheint sogar Spaß zu machen...
(6) k5250 · 25. Juli 2012
wenn mehr sterben als geboren werden ist das doch ok müssen sich die wenigen arbeiter keine sorge machen wie sie die vielen rentner in zukunft bezahlen. @4 beim lord sind alle einwanderer hoch gebildet, haben sich nach wenigen monaten voll integriert und haben jobs mit überdurchschnittlichem einkommen. problemfälle sind bei ihm im promillebereich und leute die vor der wahrheit nicht die augen verschliessen sind braunes gesindel.
(5) Wannabe · 25. Juli 2012
@3 So viele Deutsche haben wir nicht mehr
(4) k434653 · 25. Juli 2012
@2: Du hast recht! Es sind nämlich alles Fachkräfte. Puh, da haben wir aber nochmal Glück gehabt....
(3) k280934 · 25. Juli 2012
"679 000 kehrten der Bundesrepublik den Rücken." Wenn man das weiterrechnet macht in 120 Jahren der letzte Deutsche das Licht aus. :-) @5 stimmt, hab mit der Gesamtbevölkerungszahl gerechnet.
(2) k293295 · 25. Juli 2012
Soso, Kinder von Zugewanderten haben also Quantität aber keine Qualität. Man muß sich doch über unsere schrottigen Wahlergebnisse genausowenig wundern wie über unser marodes Staatswesen, solange Staatsbürgerschaft und Wahlrecht nicht an einen IQ-Test gebunden sind.
(1) Wannabe · 25. Juli 2012
Quantität über Qualität. Was nützt Zuwanderung, wenn dafür die eigenen Geburten immer weiter zurück gehen. Die Ausländer in Deutschland (Meine auch die mit doppelter Staatsangehörigkeit) haben ja immer noch eine positive Geburtenbilanz.Komischerweise ist dennoch die Geburtenrate in Regionen mit vielen Ausländern am niedrigsten.Wahrscheinlich wegen den Problemen die damit einhergehen.Vielleicht Kinder auch nicht als lästig verkaufen, die man u3 schon abschieben kann und soziale Probleme bekämpfen
 
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