Berlin (dpa) - Der befürchtete Steuerrückschlag für die schwarz-gelbe Koalition ist amtlich: Bund, Länder und Gemeinden müssen sich in den nächsten Jahren auf deutlich geringere Einnahmen einstellen als erhofft und den Spardruck damit kräftig erhöhen. Bis Ende 2013 fließen 38,9 Milliarden Euro ...

Kommentare

(13) MarBrom · 06. Mai 2010
Die Info kommt wohl für Schwarz-Gelb zu einem schlechten Zeitpunkt, so nah an der NRW Wahl. Und klar war das schon klar, auch vor Schwarz-Gelb, aber sie wurden ja dennoch gewählt, weil man sich Besserung wünschte. Wer soll also Schwarz-Gelb die Schuld geben, wenn sie das tun, was man von ihnen erwarten durfte. Ich bin gepannt auf die nächsten Jahre.
(12) Brutus70 · 06. Mai 2010
Die FDP müßte man wegen Debilität verbieten, die kann man mit ihrer rosaroten Brille doch nicht regieren lassen: "Ja liebe Wähler, wir haben ein mittleres Jahr - schlechter als das Letzte aber deutlich besser als das Nächste. Und wir setzen alles daran das es auch in Zukunft so bleibt." Und den (im Augenblick) maulfaulen Obergrinser der Debilenpartei WW sollte man zum Camping nach Afghanistan schicken...
(11) homatom · 06. Mai 2010
Die Steuersenkungen müssen aber trotzdem kommen! Im Bundeshaushalt müssen eben alle Posten (bis auf Bildung) um ein paar Prozent gekürzt werden. Alleine der Sozialhaushalt verschlingt die Hälfte aller Einnahmen. So etwas leistet sich doch kein vergleichbarer Staat. Man könnte aber auch so sagen: Die nächsten zehn Jahre soll der Staat mal keine neuen Subventionen erfinden. Die realen Mehreinnahmen abzüglich Inflation betragen seit 90 über 60 Prozent? Wo fließt all das Geld hin?
(10) Irgendware · 06. Mai 2010
Tja eigentlich wäre es jetzt an der Zeit den Spitzensteuersatz wieder auf europäisches Normalniveau anzuheben und die Banken in die Sache mit einzubeziehen. Wird aber mit dieser Regierung wohl nichts :/
(9) e-cash · 06. Mai 2010
Alle stecken bis zum Hals in der Scheiße, nur Heiner (Griechenland) ist kleiner. Unqualifizierter Kommentar, aber das ist Alles was mir dazu noch einfällt.
(8) donaldus · 06. Mai 2010
@6 Ich würde mal sagen, nicht nur die BRD-GmbH, sondern die ganze schöne Euroland Ltd. geht gerade den Bach runter. Dieser ganze Sauhaufen von halbblinden Amateuren hat es geschafft, innerhalb von 8 Jahren mit dem Euro den ganzen Laden platt zu machen. Siehe nur mal unsere Strassen, Schulen, Schwimmbäder. Was nützt uns der ganze schöne Binnenmarkt, wenn wir diese Basics im eigenen Land nicht mehr bezahlen können...
(7) gitti1 · 06. Mai 2010
@Kelle, ja es sind Kredite. Kredite die nie mehr zurück gezahlt werden. Kredite kann ich ausserdem nur vergeben, wenn ich selbst keine Schulden habe. Deutschland ist doch schon fast auf Griechenlandniveau.
(6) k396430 · 06. Mai 2010
Die BRD-GmbH ist pleite!
(5) Kelle · 06. Mai 2010
@3: Ist schon blöd, wenn man keine Ahnung hat, und dann so einen Schwachsinn schreibt. Das Griechenlandgeld ist ein Kredit der KfW. Und wenn Griechenland jetzt abschmiert, fliegen wir hinterher, na schönen Dank für den Aufwärtstrend. @7: Ahja, woher weißt Du, dass die Kredite nie zurückgezahlt werden?
(4) Perlini · 06. Mai 2010
@2 Die Steuergeschenke (Konjunkturpakete, Abwrackprämie) aus dem Vorjahr (und die zum 1. Januar) stammen aber zum größten Teil von Schwarz-Rot.
(3) k289372 · 06. Mai 2010
Die 47 Milliarden und darüber hinaus, könnte man wenn man als Regierung nur ein kleines Bisschen mehr Verstand hätte ganz locker wieder reinholen, indem man nicht einem Land wie Griechenland hilft, sondern erstmal am eigenen Land ansetzt. Es geht nämlich auch um unsere Zukunft. Die Zukunft Deutschlands! Wer sich dann mal überlegt, wie die Bürger sich da in Griechenland derzeit aufführen, wie sie alles zerstören......und dafür muss der Steuerzahler zahlen? WIR MÜSSEN UNS WEHREN! WIR! DAS VOLK!
(2) bangbuex51 · 06. Mai 2010
"im Rahmen des bisherigen Schätzvorschlages" ist ja auch nicht aufgrund von Daten der letzten 4 Wochen. Also war bereits zu Zeiten der Steuergeschenke aus dem Vorjahr bekannt, daß es eng wird. Die Warnfarbe Schwarz/Gelb sollte uns Allen eine Warnung sein.
(1) Gertrud · 06. Mai 2010
die väter der brd waren weise und vorausschauend. die hier bessern ungerecht in mangelwirtschaft nach. ständig hat man davon nachteile.
 
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