Destiny: Deshalb gibt es kein Cross-Plattform-Play
Entwickler Bungie hat Gründe dafür genannt, weshalb der kommende Shooter 'Destiny' kein Cross-Play unterstützen wird. Während ein Zusammenspiel von PlayStation- und Xbox-Besitzern aufgrund der Herstellerbeschränkungen nicht möglich ist, sollen aus Gründen der Fairness auch innerhalb der Konoslenfamilien keine Matches zwischen den Generationen stattfinden.
Gegenüber Digital Trends betonte Bungie-Engineer Roger Wolfson, dass das Balancing bei einer Partie nicht gerecht sei, würden PS3- mit PS4- und Xbox 360- mit Xbox One-Spielern zusammentreffen. „Ich spreche einmal für den hypothetischen Spieler. Ich habe einen Nachteil, wenn ich als Scharfschütze quer über die Spielkarte schieße, weil [mein Gegner auf der NextGen-Konsole] nur zwei Pixel auf meinem Bildschirm ausfüllt, ich aber vier auf seinem“, argumentiert Wolfson. „Das ist genauso wie auf dem PC, wo sich die Leute immer die beste Grafikkarte kaufen, um sich selbst einen Vorteil zu verschaffen.“
„Egal, wie die Realität aussieht, unter den Spielern existiert definitiv die Auffassung, dass bessere Hardware zu einem Vorteil führt. In diese Debatte möchten wir nicht geraten, also haben wir die Plattformen getrennt, um das beste und fairste Schlachtfeld – in der Wahrnehmung und der Wirklichkeit – zu erschaffen“, so Wolfson weiter.
Die Möglichkeit, den Spielcharakter von einer LastGen- auf eine CurrentGen-Konsole zu transportieren, resultiere aus der Überlegung, dass 'Destiny' eine möglichst langlebige Marke werden solle. Dieser Schritt garantiere, dass man auch bei einem späteren Nachfolger in der Lage sei, den Charakter aus dem ersten Teil weiter zu nutzen. 'Destiny' wird weltweit am 9. September 2014 für PlayStation 4, Xbox One, PS3 und Xbox 360 erscheinen.
Gegenüber Digital Trends betonte Bungie-Engineer Roger Wolfson, dass das Balancing bei einer Partie nicht gerecht sei, würden PS3- mit PS4- und Xbox 360- mit Xbox One-Spielern zusammentreffen. „Ich spreche einmal für den hypothetischen Spieler. Ich habe einen Nachteil, wenn ich als Scharfschütze quer über die Spielkarte schieße, weil [mein Gegner auf der NextGen-Konsole] nur zwei Pixel auf meinem Bildschirm ausfüllt, ich aber vier auf seinem“, argumentiert Wolfson. „Das ist genauso wie auf dem PC, wo sich die Leute immer die beste Grafikkarte kaufen, um sich selbst einen Vorteil zu verschaffen.“
„Egal, wie die Realität aussieht, unter den Spielern existiert definitiv die Auffassung, dass bessere Hardware zu einem Vorteil führt. In diese Debatte möchten wir nicht geraten, also haben wir die Plattformen getrennt, um das beste und fairste Schlachtfeld – in der Wahrnehmung und der Wirklichkeit – zu erschaffen“, so Wolfson weiter.
Die Möglichkeit, den Spielcharakter von einer LastGen- auf eine CurrentGen-Konsole zu transportieren, resultiere aus der Überlegung, dass 'Destiny' eine möglichst langlebige Marke werden solle. Dieser Schritt garantiere, dass man auch bei einem späteren Nachfolger in der Lage sei, den Charakter aus dem ersten Teil weiter zu nutzen. 'Destiny' wird weltweit am 9. September 2014 für PlayStation 4, Xbox One, PS3 und Xbox 360 erscheinen.