Bad Staffelstein (dpa) - Der Wolf ist zurück in Deutschland - Angst muss die Bevölkerung aber nicht haben. Das hat Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) zum Abschluss der Umweltministerkonferenz der Länder im oberfränkischen Bad Staffelstein betont. «Die Menschen können natürlich in den ...

Kommentare

(45) MasterDix · 24. Mai 2015
Normaler Weise sind Jäger überflüssig. Die Natur kann ihr Gleichgewicht selbst halten und es regeln. Das war vor dem Menschen so und nach dem Menschen wird es auch wieder so sein. Entgegen der Meinung von Dokumentationen und irgendwelchen Schlaumeiern, sind nicht die Tiere die jenigen, die in unsere Gebiete eindringen, sondern eben anders herum. Wir dringen in die Gebiete der Tiere ein und zerstören ihren Lebensraum, weil eben WIR uns unkontroilliert vermehren, nicht die Tiere.
(44) k136403 · 24. Mai 2015
Den Wölfen wird es eines Tages so ergehen wie "Bruno" der sinnlos abgeschlachtet wurde. Die Mordlust der "Jäger" muss ja schließlich gefördert und erhalten werden. Im übrigen möchte ich kein Atomverstrahltes Wild essen, lasst es die Natur richten.
(43) MasterDix · 23. Mai 2015
Wölfe sind faszinierende Tiere. Ich selbst durfte öffter welche Beobachten. Man kann froh sein, dass sie wieder zurück kommen. Angst muss man vor ihnen nicht haben.
(42) Kargam · 23. Mai 2015
@15 Vielen Dank für den Link zu der Seite (hier noch mal der Link damit jetzt keiner suchen muss <link> ). Das Viedeo zeigt aber auch was unsere Vorfahren in ihrer Unwissenheit an Schaden angerichtet haben, durch die exzessive Jagd auf Wölfe und Bären. Jede Spezies hat nun mal ein wichtige Aufgabe, und wenn diese nicht erfüllt wird hat dies Konsequenzen.
(41) Kargam · 23. Mai 2015
Ich sehe das auch recht eindeutig. Lasst die Wölfe sich um die Wildbestände kümmern. Die machen das um ein vielfaches besser als irgendein Jäger. Und was die ganzen Befürchtungen hier bezüglich der Wölfe abetrifft ... wir sind nicht das erste Land mit Wölfen und in den anderen Ländern gibt es da auch keine Probleme, wieso soll es dann hier anders sein. Und hier und da ein gerissenes Schaaf sehe ich nicht wirklich als Problem (die meisten werden wahrscheinlich eh von wildernden Hunden gerissen)
(40) Folkman · 23. Mai 2015
für uns gefährlicher, z.B. durch die Verbreitung des Fuchsbandwurms. Ich esse keine ungewachschenen (Heidel)beeren aus dem Wald, aber wieviele, auch Kinder, tun das? Und einem Keiler oder einer Sau mit Jungen möchte ich wirklich nicht in die Quere kommen. Von Wildschweinen wimmelt es mittl. nur so in unseren Wäldern, und lebensgefährliche Zwischenfälle nehmen zu. Warum ruft hier kein Jäger, wir sollten das Wildschwein ausrotten?! Naaaaa?!
(39) Folkman · 23. Mai 2015
Wenn Luchs und Wolf im Wald umherstreifen, wird das Wild scheu, und das wiederum macht es schwer zu jagen. Man kann fortan nicht mehr auf seinen Hochsitz warten und die vorsichtigeren Tiere auf der Lichtung abballern. Das ist der alleinige Grund, warum die Jägerlobby den Wolf auch heute wieder verteufelt. Was das alles noch mit "Jagd" zu tun haben soll, hat sich mir allerdings noch nie erschlossen. Die Tiere haben doch nicht die Spur einer fairen Chance. Der Fuchs ist, realistisch betrachtet,
(38) Tommys · 23. Mai 2015
Wen es interessiert: Hier wie Wale das Klima verändern (POSITIV!!!) : <link> .. und weitere hoch spannende Videos zu intelligenten Themen!!!!
(37) Tommys · 23. Mai 2015
@32 +@alle +@33 Hier ein Link zu einem kurzvideo zu der "Revolution" im Yellostonepark durch die Wölfe: <link> Man muss englisch können um alles zu verstehen - aber es wird so deutlich gesprochen, dass die Bilder und der Text gut rüberkommen. Wir Menschen sind es doch, die die Natur denaturieren und uns dann Vorstellungen machen was recht und falsch ist.
(36) Tommys · 23. Mai 2015
@7 genau.... : Totenrate durch Haushunde? 4 im Schnitt p.J.! <link>
(35) Tommys · 23. Mai 2015
@20 Oh wie schön!Dort bin ich geboren +aufgewachsen! Supergegend für Wölfe, da gibt es noch freien Wald +nun auch Wölfe.. .. Ist doch völligst normal, dass sie um 1nen Bauer auf einem Trecker 1nen Bogen machen-gleichzeitig sind sie auch neugierig. Was Menschen draus machen: Wölfe umkreisen 1nen Bauern ... umzingeln ihn... bedrohen ihn etc., eben die Mär vom bösen Wolf. Lass mal gut sein- die paar Tiere die hier leben können, das ist schon gut so. PS: Totenrate durch Haushunde? 4 im Schnitt p.J.!
(32) KeinBockmehr · 22. Mai 2015
@15: Danke für den Super-Link! Ja, wenn man die Natur nur machen lässt, dann kommt wieder alles ins Gleichgewicht.
(31) FichtenMoped · 22. Mai 2015
Ich bin pro Wolf, denn er gehört hierher und Menschen haben nicht wirklich etwas zu befürchten. Und wenn Rotkäppchen ihre Großmutter mit einem Wolf verwechselt, dann ist sie entweder dämlich oder kommt aus einer sehr hässlichen Familie.
(30) 2fastHunter · 22. Mai 2015
@27: Ich sprach ja nicht von einem Problem. Überfahren werden sie dennoch. @28: Verständnis nicht im SInne von Mitgefühl, sondern im Sinne von Verstehen, was in dir vor geht. Wenn du also nicht Ignorant bist und die Argumente verarbeitest, muss es ja andere Gründe geben, warum du sie nicht in dein Denken einbindest. Erhelle mich! Xenophobie? :)
(29) Folkman · 22. Mai 2015
Die alte Mär vom bösen Wolf, die von Jägern einst in die Welt gesetzt wurde, um konkurrenzlos argloses Wild zu schießen, ist einfach nicht tot zu kriegen. Man kann nur wiederholen: Zweibeiner stehen nicht auf dem Menü von Wölfen! Finden sie keine Nahrung, ziehen sie weiter und suchen sich neue Gebiete. Ich selber habe zweimal erlebt, dass Wölfe den Schwanz einziehen und die Flucht ergreifen, sobald sie nur Witterung des Menschen aufnehmen. Und wir waren noch gut 200 Meter entfernt.
(27) flowII · 22. Mai 2015
waschbaeren?!? das ist doch aber eher ein brb problem, oder?!?
(26) 2fastHunter · 22. Mai 2015
@19: Nein, habe ich nicht. Aber es werden mehr Füchse, Rehe, Wildschweine und sogar Waschbären angefahren. Der Wolf fällt da nicht ins Gewicht. Und nein, mir sind die Argumente nicht ausgegangen. Da du aber jegliches Argument ignorierst, weswegen Ignoranz nahe liegt, hatte ich gefragt, woran das liegen mag. Das ist keine Anfeindung, sondern versuchtes Verständnis.
(23) flowII · 22. Mai 2015
koennen wir mal wieder auf ein normales gespraechsniveau runterkommen?!? irgendwie nervt es mitlerweile, wenn von 20 komentaren 15 anfeindungen sind
(22) k17595 · 22. Mai 2015
@20: Eigentlich halte ich von dem Blättchen nicht viel, aber es war auf Anhieb zu finden <link> . das zum Thema "Lächerlich. Besorge dir erst mal Fakten.." Oder hier... <link>
(20) aboehm · 22. Mai 2015
@9: sag mal weißt du eigentlich wie viel Tiere wie Jäger jedes Jahr im Wald totschießen? Du scheinst aber echt mal null Ahnung zu haben. Und in deiner Vorstellung wird es wohl bald ganze Rudel geben die durch die Wälder streifen. Lächerlich. Besorge dir erst mal Fakten bevor weiter Unsinn redest
(19) k17595 · 22. Mai 2015
@18: Hast du gerne einen Wildschaden? Erklär mal bitte..."Dummheit oder Ignoranz? " Beleidigungen zeugen weder von Intelligenz, noch ersetzen sie Argumente, noch ist es guter Stil.
(18) 2fastHunter · 22. Mai 2015
@12: Da bei uns auf der Bundesstraße hin und wieder ein Wolf angefahren wird, leben sie in unmittelberm Umfeld zu mir. Ich versteh dein Problem nicht. Du redest über Dinge, von denen du keinen Plan hast. Und wenn dir jemand das Gegenteil belegt, akzeptierst du es nicht. Dummheit oder Ignoranz? Erklär mal bitte :)
(17) keinzurueck · 22. Mai 2015
Das ein einfacher Maschendrahtzaun nicht ausreicht sollte jedem klar sein. Angesichts von pro Jahr 5 Mio. abgeschossenen Wild- und Haustieren (diese werden dann verfüttert oder vergraben damit die Besitzer sie nicht finden oder an einer vielbefahrenen Straße abgelegt) kann ich die Aufregung um ein paar Schafe die der Steuerzahler ersetzt nicht nachvollziehen. Wenn man nicht auf alles schiessen würde (ich erlebe die Ballerei jedes WE) was im Wald so rumrennt, bliebe auch genug für ein paar Wölfe.
(16) k136403 · 22. Mai 2015
@14) ganz meine Meinung, schöner Beitrag.
(15) Tommys · 22. Mai 2015
Hier hat die Rückkehr der Wölfe geradezu Segen gebracht!! "How Wolves Change Rivers – wie Wölfe das Ökosystem des Yellowstone Nationalpark regenerierten " ...: <link> Keiner braucht Angst haben, wenn gut verteilt ist .. im Gegenteil. Auch @count-zero bekommt was ab und muss keine Angst mehr haben .....
(14) Tommys · 22. Mai 2015
Wunderbare Tiere .... Schade nur, dass in unserem zerstörten und der Natur entfremdeten Land diesen Flüchtlingen so misstrauisch begegnet wird .... und ihnen alles möglich angedichtet wird!! Manche Kommentatoren überschlagen sich ja vor Eifer wie teuflisch der Wolf sei. Angstmacher. Mit Angst lässt sich töten. Offenbart er doch nur, was auch in uns steckt. NAja, jedenfalls schade, das wir so denaturiert sind und der LEbensraum etwas fremd ist für Wölfe - aber wenn sie wollen... willkommen!
(13) flowII · 22. Mai 2015
@12 von den drei uebergriffen hier in brandenburg waren 2 wilde hunde womit ich nicht sagen will, dass woelfe kuscheltiere sind.
(12) k17595 · 22. Mai 2015
@11: Besser wäre, du würdest ein paar dieser lammfrommen Kuscheltiere mit nach Hause nehmen oder in deinem Umfeld ansiedeln.
(11) 2fastHunter · 22. Mai 2015
@9: Ahja. Du meinst also, dass die Jäger nicht auf Wölfe ballern, wenn deren Population so stark anwächst, dass es kein Wild mehr in den Wäldern gibt? Jaaa.... genaauuu.... Man hört ja auch permanent von gerissenen Kindern in den osteuropäischen Ländern. Zudem kommen Wanderer und Pilzsucher hinzu. Abartig! Selbst Klamm ist voller solcher Meldungen.
(10) flowII · 22. Mai 2015
der beste schutz fuer schafe/ziegen ist doch die herde ... und woelfe die kinder reissen? echt jetzt?!?
(9) k17595 · 22. Mai 2015
@8: Wenn sie es könnten, würden sich Wölfe über die existierenden Zäune totlachen. Welche Beute suchen sich die Raubtiere wohl aus, wenn sie sich erst einmal kräftig vermehrt haben und nicht mehr an die Tierherden herankommen, weil man zu deren Schutz viel Geld ausgegeben hat? Die paar Tiere im Wald sind irgendwann alle gerissen.
(8) 2fastHunter · 22. Mai 2015
@7: Die Zäune existieren bereits. Wie hält man sonst eine Herde auf dem Feld? Scheinbar kommst du nur selten aufs Land. Ich wohen in einer "Wolfsgegend". Warum sollte ein Wolf ein Kind anfallen? Wölfe sind scheu und jagen auch nicht tagsüber. Ich bin mir sicher, dass die Zahl der Kinder, welche Mitternachts im tiefen Wald unterwegs sind, überschaubar ist. Und ich wette auch, dass jährlich mehr Kinder durch domestizierte Tiere sterben, als durch Wölfe. Aber Hauptsache aufgeregt.
(7) k17595 · 22. Mai 2015
@6: Möchtest DU den Züchtern Zäune, Personal und Wachhunde bezahlen? Die Natur ist Jahrzehnte ohne Wölfe, die von Osten her nach D eindringen, ausgekommen. Die Träumer werden erst dann wach, wenn das erste Raubtier ein Kind gerissen hat, wenn überhaupt. Was brauchen wir denn noch? Braunbären? Biber haben wir schon. Wenn diese Bäche und Rinnsale aufstauen, freuen sich die Besitzer der unter Wasser gesetzten Häuser ein Loch in den Bauch. Kürzlich wurde darüber im Fernsehen berichtet.
(6) 2fastHunter · 22. Mai 2015
@5: Welche Probleme hat man denn geschaffen? Naturschut zist schlecht? Tierherden müssen doch nicht gesondert geschützt werden. Zuan drum und gut. Hütehunde und Schäfer sind auch wieder im Kommen. Wen störts? Die Leute, die ihre Schafe auf freiem Feld ungeschützt anpflocken und für ein gerissenes Tier dann auch keien entschädigung bekommen. Ja und? Sollen sie ihre Schafe artgerechter halten!
(5) k17595 · 22. Mai 2015
Klar, die Wölfe wollen nur spielen. Interessant ist, dass man sich jetzt Gedanken über Lösungen macht ("Tierherden schützen"), für die man die Probleme selbst geschaffen hat. Möchte jemand vielleicht noch ein paar Läuse in den Pelz gesetzt bekommen?
(4) flowII · 22. Mai 2015
minister in sachsen-anhalt und redet von "dicht besiedelten industrieland" ...*kicher*
(3) quak · 22. Mai 2015
Die Jäger werden es schon richten ......... erst ballern dann fragen .... und so ein Wolf macht sich bestimmt gut wenn er ausgestopft im Wohnzimmer steht ^^
(2) Mueller007 · 22. Mai 2015
«Der Wolf ist ein schlaues Tier, er kennt keine Landesgrenzen» hört sich paradox an. Und ich bin mir fast sicher, dass der Wolf die Beratungsstellen nicht im gewünschten Maße aufsuchen wird.
(1) Schloesser33 · 22. Mai 2015
liebe "Aeikens" wieviele Menschen "VERTRÄGT" DEUTSCHLAND? wer bitte war zuerst da? Das LEBEWESEN Wolf oder der PARASIT Mensch?
 
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