Der 'Kingsman: The Golden Circle'-Crew wurde übel
(BANG) - Matthew Vaughn verschaffte seinen Darstellern Höhenkrankheit.
Für das Sequel zu 'Kingsman: The Secret Service' übernahm der 46-jährige Filmemacher und Ehemann von Claudia Schiffer wieder die Regie. Dafür musste die Crew aber ganz schön was mitmachen und leiden, denn für eine Szene im Streifen mussten viele Leute auf einen Berg gebracht werden - was ihnen nicht so sehr bekam, wie Vaughn gegenüber 'Vulture' erzählt: ''Die Ski-Gondel-Sequenz war schwierig. Wir gingen raus auf die Berge und viele Leute hatten Höhenkrankheit, also war es schwierig, es mit der halben Crew, die nicht dort bleiben konnte, zu filmen... Wir alle gingen zur Spitze des Berges, um [die Sequenz] zu drehen und nach ungefähr 20 Minuten ging die halbe Crew zurück nach unten.'' Er selbst jedoch hatte ''Glück, [die Krankheit] nicht bekommen zu haben.''
Vaughn finde, dass das eine der schwierigen Szenen beim Dreh des Actionfilms war. ''Es war kompliziert und es war kalt, und das Wetter war nicht großartig'', fügt er hinzu und gibt an, dass sie dann aber doch noch Sonne abbekommen hätten - es sei ''wunderschön'' gewesen. Aber nicht nur ein paar Szenen an sich, sondern auch die Tatsache, dass der Film eine Fortsetzung ist, habe ein paar Herausforderungen mit sich gebracht. Es sei eine Art Dilemma, wie Vaughn beschreibt: ''Was das Schwierige daran ist, ein Sequel zu machen, ist, dass Leute die Fortsetzung in der Erwartung betrachten, das zu sehen, was sie im ersten Film mochten. Aber wenn du zu viel von dem machst, was sie im ersten Film mochten, bist du langweilig, unoriginell und wiederholend.'' Seiner Meinung nach sei es ein ''Balanceakt''.