Der Brexit trifft die deutsche Medtech-Industrie
Fachmedium "DeviceMed" analysiert branchenspezifische Auswirkungen für Medtech-Firmen und Fachverbände
(pressebox) Würzburg, 29.06.2016 - Im vergangenen Jahr wurde Medizintechnik im Wert von 1,13 Milliarden Euro von Deutschland nach Großbritannien exportiert. Wenige Tage nach der historischen Abstimmung zum EU-Austritt Großbritanniens hat das Fachmedium "Devicemed" Medizintechnikfirmen wie Dräger, Siemens und Fresenius, aber auch Fachverbände zu den Folgen des Brexit befragt.
Als bislang erstes Medium betrachtet "DeviceMed" die Auswirkungen des EU-Austritts branchenspezifisch für die deutschen Hersteller medizintechnischer Produkte. Von Unsicherheit, einer Abwertung des britischen Pfunds, veränderten Handelsbeziehungen sowie der Frage nach der Gültigkeit der neuen EU-Medizinprodukteverordnung ist jetzt die Rede.
Den gesamten Beitrag finden Sie hier.
"DeviceMed" ist das führende deutschsprachige Fachmedium für Hersteller medizintechnischer Produkte. DeviceMed und sein französisches Schwestermagazin DeviceMed France informieren mit klarem Fokus auf die industrielle Praxis über OEM-Komponenten, Werkstoffe und Halbzeuge, Fertigungseinrichtungen sowie individuelle Zukaufteile und Auftragsfertigung.
Als bislang erstes Medium betrachtet "DeviceMed" die Auswirkungen des EU-Austritts branchenspezifisch für die deutschen Hersteller medizintechnischer Produkte. Von Unsicherheit, einer Abwertung des britischen Pfunds, veränderten Handelsbeziehungen sowie der Frage nach der Gültigkeit der neuen EU-Medizinprodukteverordnung ist jetzt die Rede.
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"DeviceMed" ist das führende deutschsprachige Fachmedium für Hersteller medizintechnischer Produkte. DeviceMed und sein französisches Schwestermagazin DeviceMed France informieren mit klarem Fokus auf die industrielle Praxis über OEM-Komponenten, Werkstoffe und Halbzeuge, Fertigungseinrichtungen sowie individuelle Zukaufteile und Auftragsfertigung.