Demo gegen Massentierhaltung und Gentechnik in Berlin

@7: Das ist tatsächlich ein wichtiger Punkt. - Allerdings solltest du nicht TTIP und den Investorenschutz verwechseln. Nicht TTIP ist schlecht, sondern Teile von TTIP, die noch immer verhandelt werden.

Wenn man erstmal Freihandelsabkommen wie TTIP hat, werden die Bauern auch direkt von den Saatgutmultis verklagt, wie hier bereits zum Beispiel in Südamerika. <link>

@5: Es geht um die Dummheit der Verbraucher. Da werden Pads für 80,- das Kilo gekauft, statt normalen Filterkaffe für 5,- das Kilo oder im Fair-Trade. Aber bei Fleisch kann es nicht billig genug sein. Da ist dann sogar Tiernahrung teurer, als das, was der Verbraucher sich als "gutes Fleisch" auf den Tisch legt. So ist es dann auch kein Wunder, dass unsere "teuren" Bauern pleite gehen.

@4: Was haben denn Kaffeepads mit dem Thema zu tun? Sämtlicher Kaffee wird im Ausland hergestellt, weil der hier so schlecht wächst :)

@3: Das liegt doch am Verbraucher, der lieber 80,- für ein Kilo Kaffee-Pads zahlt, als das Geld in gesunde Lebensmittel zu stecken, die vor Ort produziert werden. Von da her: Selbst schuld! Kein Mitleid.

Mit TTIP würden noch mehr Bauern pleite gehen <link>

@1 Wenn man sich die ganzen Nachrichten um den Pegida- und Islamismus-Blödsinn anschaut, kann man klar sagen: Versuch geglückt.

Während man versucht, uns mit anderen Nachrichten abzulenken, soll im Hintergrund möglichst unbemerkt TTIP eingeführt werden.