De Maizière wirft Türkei in Spionageaffäre Provokation vor

Berlin (dpa) - Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat der Türkei in der Spionageaffäre gezielte Provokation vorgeworfen. Die an den Bundesnachrichtendienst übergebene Liste des türkischen Geheimdienstes MIT mit angeblichen Verdächtigen diene dazu, «die türkischen Beziehungen zu uns zu belasten, uns in irgendeiner Weise zu provozieren», sagte der CDU-Politiker im ZDF. Er glaube nicht, dass die 356 Namen in der Hoffnung weitergegeben worden seien, vom BND Unterstützung bei der Fahndung nach Terroristen zu bekommen. An ein so «naives» Vorgehen glaube er nicht.

Konflikte / Geheimdienste / Deutschland / Türkei
30.03.2017 · 16:53 Uhr
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