Köln (dpa) - Für Bundesinnenminister Thomas de Maizière war die Kölner Silvesternacht «vielleicht ein Wendepunkt in der Debatte um Flüchtlinge in Deutschland». Die deutsche Gesellschaft müsse einerseits offen für Neues bleiben, ihre Werte und Traditionen andererseits aber auch selbstbewusst ...

Kommentare

(5) darkkurt · 25. Oktober 2016
@1: das Oktoberfest hat dieses Jahr ja gezeigt, dass sexuelle Belästigung und Grapschen bei Massenveranstaltungen durchaus zum deutschen Brauchtum zu gehören scheinen. Demnach kann man Köln ja fast als Versuch der Integration interpretieren...
(4) esKa · 25. Oktober 2016
Wenn man auf die Werte welche im "Reich" an der Tagesordnung gewesen sind zurückschaut, braucht man nicht unbedingt darauf stolz zu sein. Und nein, nicht nur die im sg. dritten Reich. ;-)
(3) Kelle · 25. Oktober 2016
@1: Wenn das auf sächsisch geäußert wird, braucht man nicht mehr verbal gegen vorgehen. Wissen wir doch hinlänglich, dass Sachsen ein verlorenes Land ist.
(2) tastenkoenig · 25. Oktober 2016
Natürlich kann man sowas sagen. Nur fällt es vielen, die so etwas sagen, sehr schwer, diese Werte auch zu beschreiben, und sie begnügen sich mit der Abgrenzung von anderen. Und da wird es schnell kritisch.
(1) k486711 · 25. Oktober 2016
«Nur wenn wir selbst unsere Werte und Kultur schätzen und konsequent dafür eintreten, wissen Neuankömmlinge, was sie zu achten haben, und können den erforderlichen Respekt und die Begeisterung für unsere Lebensweise entwickeln» Ist das nun aus seinem Mund nicht "rechtspopulistisch"? Darf man sowas wieder sagen ohne sofort (verbal) angegriffen zu werden? Zu begrüßen wäre es.
 
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