Darmstadt (dpa) - Der Begriff «alternative Fakten» ist das «Unwort des Jahres» 2017. «Die Bezeichnung ist der verschleiernde und irreführende Ausdruck für den Versuch, Falschbehauptungen als legitimes Mittel der öffentlichen Auseinandersetzung salonfähig zu machen.» Das sagte die Jury-Sprecherin, ...

Kommentare

(5) Tom-Cat · 16. Januar 2018
Mich erinnert das aktuelle Unwort an "alternative Verhörmethoden".
(4) Thorsten0709 · 16. Januar 2018
Das «Unwort des Jahres» 2017 heißt «alternative Fakten» <--- die 45 (Trump) hat das Unwort des Jahres beigesteuert.
(3) bs-alf · 16. Januar 2018
@1 - Du hast 2013 Sozialtourismus vergessen
(2) k490613 · 16. Januar 2018
Auf jeden Fall wäre das Unwort "Kanzlerinnen-Richtungskompetenz" als Volksera…, ohne Rücksicht auf Parteienzugehörigkeit definitiv zutreffender
(1) k49782 · 16. Januar 2018
Die letzten 3 Jahre, ausschließlich Wörter die von rechten Gesinnungsideologen immer wieder benutzt werden. Man könnte gar meinen wir haben ein rechtspopulistisches/-extremistisches Problem in Deutschland. Naja zum Glück sehen das unsere Verfassungsschutz-/Sicherheitsbehörden ganz anders, wo insbesondere Islamismus und darauffolgenden Linksextremismus die grössten Probleme sind. Naja die Zeichen der Zeit zu verkennen gehört bei denen ja meist zum guten Ton.
 
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