Das Europäische Projekt von Black Label Immobilien ist ein voller Erfolg
Junge britische Mitarbeiter bringen frischen Wind in die Berliner Office
(pressebox) Berlin, 18.01.2017 - Die Mutter von Joseph Lewis stolperte letztes Jahr in der englischen Presse über ein interessantes Job-Angebot von Black Label Immobilien (bli). In der Stellenausschreibung des internationalen Immobilienmaklers wurde als Reaktion auf den enttäuschenden Ausgang des Referendums zwei Engländern die Chance gegeben, sechs Monate lang Teil eines Europäischen Projekts in der Berliner Niederlassung zu werden. Neugierig geworden, schauten Mutter und Sohn bei ihrem Berlin-Aufenthalt im August letzten Jahres spontan im Berliner Büro vorbei. Mittlerweile arbeitet der zweisprachige Brite schon seit über drei Monaten bei bli. Zu seinen Aufgabenbereichen gehört beispielsweise die Betreuung der englischen Webseite. Auch unterstützt der 19-Jährige hilfreich Amy Brandhorst, die im Juli letzten Jahres als Erste bei bli gestartet war und sich nun über einen unbefristeten Arbeitsvertrag freuen kann.
„Amy ist sehr diszipliniert und denkt über den Tellerrand hinaus. Sie hat es geschafft sich innerhalb von wenigen Monaten in den Berliner Immobilienmarkt einzuarbeiten und ist zu einer wichtigen Ansprechpartnerin für englischsprachige Kunden geworden, die in Berlin eine Wohnung kaufen wollen“, erklärt Achim Amann, Director bei Black Label Immobilien, die Entscheidung zur Festanstellung der 22jährigen Britin. Näheres zum internationalen Immobilienmakler findet sich unter: https://www.blacklabelimmobilien.com/.
Berlin erscheint Joseph Lewis im Vergleich zu London als viel liberaler
Vor ein paar Jahren hatte sich der Teenager Joseph Lewis schon während eines Urlaubes in Berlin verliebt. Spontan traf er, nachdem für ihn schockierenden Ausgangs des Referendums, die Entscheidung für ein Jahr in Berlin zu leben und legte sein Medizinstudium in London kurzfristig aufs Eis. Der junge Brite spricht schon sehr gut Deutsch. Sehr hilfreich waren dabei seine deutschsprachigen Freunde aus Österreich, aber auch deutsche Bücher und Sendungen gaben seinem Deutsch den nötigen Schliff. „Ich habe immer davon gehört, Berlin sei im ständigen Wandel, und das kann ich nur bestätigen“, erzählt Joseph Lewis über seine ersten Eindrücke in Berlin. Seiner Meinung liegt das am Kulturen-Mix und dem ständigen Kommen und Gehen von ausländischen Besuchern. „In London wirkt das Leben sehr schnelllebig, jeder ist sehr beschäftigt, die Menschen eilen immer die Straßen entlang. Daher gibt es kaum Raum für Entspannung und Lebendigkeit. Ich mag die Einflüsse der verschiedenen Kulturen in beiden Großstädten. Nur habe ich das Gefühl, dass es in Berlin liberaler zugeht, das macht das Leben interessanter. Die Menschen erscheinen mir in Berlin viel höflicher und sympathischer, aber vielleicht ist das auch nur mein subjektiver Eindruck“, schmunzelt der britische Student.
Als „down to earth“ beschreibt Amy Brandhorst ihr neues Lebensgefühl in Berlin
Die junge Britin empfindet das Leben in Berlin als reeller und bunter. Nach sieben Monaten im ersten Job ist sie richtig angekommen in ihrer Wahlheimat Berlin. Joseph unterstützt Amy Brandhorst unter anderem bei der Nachbetreuung englischsprachiger Käufer und überrascht in Meetings mit frischen Ideen. Seine Assistenz in deren Muttersprache ist für Amy Brandhorst sehr hilfreich, denn ihr Aufgabenbereich ist in den letzten sieben Monaten erheblich gewachsen. Zuerst beschränkte sich die Arbeit der sympathischen 22-Jährigen nur auf das Schreiben von englischen Blogs, doch inzwischen hat sie schon drei Wohnungen an junge Wohnungssuchende aus England und Neuseeland verkauft.
„Wir möchten gerne die Beziehungen zu unseren Kunden verändern. Dazu entwickeln wir gerade einen neuen Business-Plan - weg vom typischen Klischee des deutschen Maklers. Unser Auftreten soll in Zukunft nicht mehr so sachlich wirken, sondern persönlicher und lässiger, dazu haben wir auch ein witziges Video aufgenommen“, beschreibt Amy Brandhorst ihre kreative Rolle bei Black Label Immobilien. Ihren aktueller Blog über die Berliner Designerin Ursula Seeba-Hannan findet sich auf der englischen Webseite von Black Label Immobilien unter: http://blacklabelblog.com/2017/01/.
„Amy ist sehr diszipliniert und denkt über den Tellerrand hinaus. Sie hat es geschafft sich innerhalb von wenigen Monaten in den Berliner Immobilienmarkt einzuarbeiten und ist zu einer wichtigen Ansprechpartnerin für englischsprachige Kunden geworden, die in Berlin eine Wohnung kaufen wollen“, erklärt Achim Amann, Director bei Black Label Immobilien, die Entscheidung zur Festanstellung der 22jährigen Britin. Näheres zum internationalen Immobilienmakler findet sich unter: https://www.blacklabelimmobilien.com/.
Berlin erscheint Joseph Lewis im Vergleich zu London als viel liberaler
Vor ein paar Jahren hatte sich der Teenager Joseph Lewis schon während eines Urlaubes in Berlin verliebt. Spontan traf er, nachdem für ihn schockierenden Ausgangs des Referendums, die Entscheidung für ein Jahr in Berlin zu leben und legte sein Medizinstudium in London kurzfristig aufs Eis. Der junge Brite spricht schon sehr gut Deutsch. Sehr hilfreich waren dabei seine deutschsprachigen Freunde aus Österreich, aber auch deutsche Bücher und Sendungen gaben seinem Deutsch den nötigen Schliff. „Ich habe immer davon gehört, Berlin sei im ständigen Wandel, und das kann ich nur bestätigen“, erzählt Joseph Lewis über seine ersten Eindrücke in Berlin. Seiner Meinung liegt das am Kulturen-Mix und dem ständigen Kommen und Gehen von ausländischen Besuchern. „In London wirkt das Leben sehr schnelllebig, jeder ist sehr beschäftigt, die Menschen eilen immer die Straßen entlang. Daher gibt es kaum Raum für Entspannung und Lebendigkeit. Ich mag die Einflüsse der verschiedenen Kulturen in beiden Großstädten. Nur habe ich das Gefühl, dass es in Berlin liberaler zugeht, das macht das Leben interessanter. Die Menschen erscheinen mir in Berlin viel höflicher und sympathischer, aber vielleicht ist das auch nur mein subjektiver Eindruck“, schmunzelt der britische Student.
Als „down to earth“ beschreibt Amy Brandhorst ihr neues Lebensgefühl in Berlin
Die junge Britin empfindet das Leben in Berlin als reeller und bunter. Nach sieben Monaten im ersten Job ist sie richtig angekommen in ihrer Wahlheimat Berlin. Joseph unterstützt Amy Brandhorst unter anderem bei der Nachbetreuung englischsprachiger Käufer und überrascht in Meetings mit frischen Ideen. Seine Assistenz in deren Muttersprache ist für Amy Brandhorst sehr hilfreich, denn ihr Aufgabenbereich ist in den letzten sieben Monaten erheblich gewachsen. Zuerst beschränkte sich die Arbeit der sympathischen 22-Jährigen nur auf das Schreiben von englischen Blogs, doch inzwischen hat sie schon drei Wohnungen an junge Wohnungssuchende aus England und Neuseeland verkauft.
„Wir möchten gerne die Beziehungen zu unseren Kunden verändern. Dazu entwickeln wir gerade einen neuen Business-Plan - weg vom typischen Klischee des deutschen Maklers. Unser Auftreten soll in Zukunft nicht mehr so sachlich wirken, sondern persönlicher und lässiger, dazu haben wir auch ein witziges Video aufgenommen“, beschreibt Amy Brandhorst ihre kreative Rolle bei Black Label Immobilien. Ihren aktueller Blog über die Berliner Designerin Ursula Seeba-Hannan findet sich auf der englischen Webseite von Black Label Immobilien unter: http://blacklabelblog.com/2017/01/.