Hof (dpa) - CSU-Landesgruppenchef Hans-Peter Friedrich hat Widerstand gegen das vom Kabinett beschlossene Sparpaket angekündigt. Die Einsparziele für die Bundeswehr seien zu hoch, die Einschnitte in die Städtebauförderung zu stark und die Belastungen durch die Ökosteuer eine Gefahr für die Betriebe. ...

Kommentare

(4) Stiltskin · 02. September 2010
Interessant, wo man das sparen kritisiert. Nein, natürlich nicht im sozialen Bereich, denn da kann man ja durchaus noch die Hartz IV Regelsätze zusammenstreichen. Wenn gespart werden muß, sollten alle auf Grund ihrer Leistungsfähigkeit herangezogen, und nicht die sozial Schwachen übermäßig belastet werden. In der bisherigen Form kann man das 'Sparpaket' eigentlich nur als ein soziales Streichkonzert bezeichnen.
(3) Funmaker90 · 02. September 2010
@Jessipapa: Da kann ich Dir nur voll zustimmen! Der wichtigste Fakt an diesem Sparpaket, die sozialen Einschnitte bei den Ärmsten dieser Gesellschaft (= Verbrechen), spielt bei den Beschwerden dieser Leute keine Rolle. Da sieht man schön, wie die ticken. Von wegen "freiheitlich-demokratischer Rechtsstaat" - eine ausgeprägte Plutokratie ist das doch.
(2) galli · 02. September 2010
Sollen doch die Abgeordneten ihre Flugkosten selber zahlen ,bekommen doch genügend Diäten vom Steuerzahler.
(1) Jessipapa · 02. September 2010
Aber kein Wort zu den Sozialkürzungen es trifft dort ja auch nur die kleinen die sowie so schon nicht viel haben und die Bildung, also Volk bleib dumm wir geben dir Hartz4 und keine Hoffnung dort wieder raus zukommen auch deinen Kinder nicht. Leistung vom Staat, machen was die wollen, alles offen legen und Schnauze halten. Noch Einbisschen Stimmung gegen einander machen und die merken nicht wie sie verarscht werden.
 
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