Berlin (dts) - Der stellvertretende CSU-Vorsitzende Manfred Weber hat nach dem Scheitern der Jamaika-Sondierungen FDP und SPD attackiert. "Europa braucht dringend Stabilität. Deshalb ist das Verhalten der FDP hochproblematisch für Europas Wirtschaft und die europäische Politik", sagte Weber dem ...

Kommentare

(2) orje · 20. November 2017
Dass sich ausgerechnet ein CSU-Politiker so äußert, ist schon bemerkenswert. Wer ist denn zu keinerlei Kompromiss fähig? Bisher doch offensichtlich vor allem die CSU! Und wenn die SPD für ihre durchaus gute Arbeit in der GroKo abgestraft wurde, ist es doch nachvollziehbar, dass sie dieses böse Spiel nicht fortführen will. Dann sollen halt CDU/CSU und FDP bzw. CDU/CSU und Grüne (wahrscheinlich die bessere Variante, aber weniger Abgeordnete) eine Minderheitsregierung bilden, aber keine Neuwahlen.
(1) Kioto66 · 20. November 2017
Ach und die CSU immer mit Ihren tollen Themen (z.B. PKW-Maut) die sie ohne Rücksicht auf Verluste durchboxen will, handelt also verantwortlich oder wie?
 
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