Essen (dts) - Die familienpolitische Sprecherin der CSU, Dorothee Bär, hat sich gegen die Entstehung neuer Babyklappen ausgesprochen. "Ich bin dafür, dass keine neuen Babyklappen mehr entstehen", sagte Bär den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe. Überdies müssten die Regeln für die bereits bestehenden ...

Kommentare

(2) Spock-Online · 04. März 2012
Hoffentlich bestattet dann Frau Bär auch persönlich jedes Baby, welches von der Mutter abgemurkst wird, weil sie in der Not nicht (mehr) zu einer Babyklappe konnte. In den USA kann man an jeder(!) Feuerwache, Kirche oder Polizeistation sein Baby abgeben - auch anonym - und kann es dann trotzdem wieder bekommen (innerhalb einer Frist), ohne dass man gleich vom Jugendamt als Rabenmutter abgestempelt wird.
(1) Helene1234 · 04. März 2012
Mit solch einer Einstellung,gegen Mütter,die in einer Notsituation ihr Baby in die Klappe legen,aber ohne in den "Behördensumpf" zu geraten kurzfristig zurück konnten,wenn ihnen die Tragweite bewusst wurde, wird man noch mehr Babys in Mülltonnen finden..
 
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