Berlin (dpa) - CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt hat das Steuerkonzept des ehemaligen Verfassungsrichters Paul Kirchhof als ungerecht verworfen: «Die Idee ist spannend, dass eine Steuererklärung am Ende auf ein kleines Stück Papier passt. Aber ob das dann gerecht ist, das wage ich zu ...

Kommentare

(1) Die_Mama · 29. Juni 2011
Klar ist das Konzept ungerecht. Es lässt wenig Spielraum für die Milliarden die jährlich am Steuertopf vorbei jongliert werden. Das am Ende die 25% auch tatsächlich bezahlt werden müssen, weil man den Gewinn oder Verdienst nicht mehr kleinrechnen kann, ist sogar höchst ungerecht.
 
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