München (dts) - Die CSU-Landesgruppe im Bundestag hat das Vorhaben von Bundesjustiz-ministerin Brigitte Zypries (SPD), gleich-geschlechtlichen Paaren das Adoptionsrecht zu geben, abgelehnt. "Ich glaube, dass es bei aller Toleranz für gleichgeschlechtliche Beziehungen für Kinder besser ist, wenn sie ...

Kommentare

(7) tastenkoenig · 23. Juli 2009
Wie peinlich. Es gibt schon jetzt viele homosexuelle Paare mit Kind, die ganz normal wie eine herkömmliche Familie leben. Was ihnen verwehrt wird, ist dieses rechtlich vor der Gesellschaft zu dokumentieren. Sollte z.B. ein Schwuler nicht die Möglichkeit haben, das leibliche Kind seines verwitweten Partners auch rechtlich anzunehmen? Wenn dem Kind überhaupt eine Belastung daraus droht, dann nur durch verbohrte Homophobe im Umfeld. Und nein, ich bin nicht schwul, aber das ist nur Zufall.
(6) megaron · 23. Juli 2009
Ach komisch, bei Pflegekindern sind gleichgeschlechtliche Eltern immer kein Problem, nur adoptieren dürfen sie nicht. Aber is ja typisch, gleich Pflichten ohne gleiche Rechte. Und ja, ich denke an die Kinder, die würden bestimmt lieber in eine liebevolle Adoptivefamilie aus zwei Müttern und zwei Vätern statt im Heim zu bleiben
(5) k1951 · 23. Juli 2009
@3: Volle Zustimmung! Ein alleinerziehender darf oder kriegt keines, zwei Gleichgeschlechliche schon? Wo kommen wir denn dahin? Das dient doch nur zur Befriedigung ihrer Triebe (+ wenn es "Mutter- Vaterliebe) ist, u. über die Nachteile gleichgeschlechtlicher Beziehungen sollten sie sich imho im Klaren sein! Die Partnerschaftsanerkennung war schon ein Fortschritt, aber nu is gut! (In solchen Dingen bin ich eigentlich katholischer als der Papst, unter sich sind können sie machen was sie wollen!)
(4) Spock-Online · 23. Juli 2009
@3: nur wegen solch rückständiges Denken wird man solche Kinder immer als Außenseiter ansehen.
(3) c-quadrat-p · 23. Juli 2009
@1+2: Macht sich von euch mal jemand Gedanken über die Kinder? Und wenn sie mit noch so viel Liebe erzogen werden, sie werden für immer in der Gesellschaft separiert werden. - Ist es für ein Adoptivkind nicht schon schwer genug, irgendwann zu erfahren, dass es nicht die leiblichen Eltern sind, muss das wirklich nicht so offen ersichtlich sein. Ich denke, man tut den Kindern damit keinen Gefallen. Werden es - vor allem in der Schule - sicher nicht leicht haben.
(2) inuvation · 23. Juli 2009
Das ist ein Schlag ins Gesicht jedes alleinerziehenden Elternteils oder soll eine Partnerschaft auf Biegen und Brechen "nur wegen der Kinder" aufrechterhalten werden? Es ist doch allemal besser 2 Frauen oder 2 Männer die Kinder wollen, lieben und sich kümmern als eine "heile" Familie in der das nicht gegeben ist. Wer sagt denn dass Männer die besseren Väter und Frauen die besseren Mütter sind?? *denk*
(1) k20267 · 23. Juli 2009
... ich bin für ein fortpflanzungsverbot für christsoziale nazis !!! ...
 
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