Hamm (dpa) - Ein peruanischer Bauer hat bei seiner Klage gegen den Energiekonzern RWE vor dem Oberlandesgericht Hamm einen Etappensieg errungen. Anders als das Landgericht Essen in der ersten Instanz hält das OLG einen zivilrechtlichen Anspruch grundsätzlich für möglich. Zu prüfen sei nun, ob der ...

Kommentare

(4) Telco · 13. November 2017
Was dieser Blödsinn den Steuerzahler wieder kostet...unglaublich.
(3) Mehlwurmle · 13. November 2017
Wenn der Bauer vor einem deutschen Gericht recht bekommt, dann lacht doch die ganze Welt über unser Justizsystem. Es lässt sich schlichtweg nicht rechtssicher beweisen, dass ausgerechnet die Kraftwerke von RWE für den Schaden bei dem Bauern ursächlich sind.
(2) Werter · 13. November 2017
Jetzt muss man erst mal beweisen das es nicht der natürliche Klimawechsel ist. Wo ich mich gerade befinde hab es schon Wüste / Eis / Meer in der Vergangenheit. Und dann noch zu beweisen das genau diese Kohlekraftwerke schuld und nicht...
(1) k408300 · 13. November 2017
das läßt sich nicht beweisen, daß die Kohlekraftewerke der RWE dafür verantwortlich sind - dazu gibt es zuviele andere Einflußfaktoren
 
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