Hempstead (dpa) - Gestärkt von ihrem Sieg im ersten TV-Duell geht Hillary Clinton sechs Wochen vor der US-Wahl in die extrem enge Auseinandersetzung mit Donald Trump. Die Demokratin hinterließ einen besser vorbereiteten Eindruck und wirkte deutlich präsidiabler als ihr republikanischer Konkurrent. ...

Kommentare

(4) raffaela · 27. September 2016
So richtig anfreunden werden wir uns weder mit dem einen noch der anderen. Einen "Yes we can"-Präsidenten wird es so schnell nicht mehr geben. Jedoch kommt mir wirklich jeder noch so kleine Ausrutscher von diesem Wiedehopf entgegen, solange der nicht Präsident wird.
(3) tastenkoenig · 27. September 2016
Ich fand sie mittelprächtig, aber er war stellenweise geradezu schlecht. Wenn es inhaltlich eng wurde, hat er auf plumpeste Art versucht, das Thema zu wechseln.
(2) flowII · 27. September 2016
so richtig koerperlich fit sah sie meines erachtens nicht aus
(1) Folkman · 27. September 2016
Ich bin wahrlich kein Fan von Clinton, die Frau wirkt auf mich nicht echt und hat bekanntlich alles andere als eine weiße Weste, aber sie war top vorbereitet, überzeugte mit Fachwissen und einem perfekt staatstragenden Auftritt - also mit all dem, was Trump fehlt. Er hätte das schwierige Duell dennoch gewinnen können, indem er die Herzen erreicht hätte. Nur dazu braucht es schon etwas mehr, als den Kontrahenten permanent reinzuquatschen.
 
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