Washington (dpa) - Zehn Tage vor der US-Wahl bemüht sich die Demokratin Hillary Clinton in der E-Mail-Affäre um Schadensbegrenzung. Die Präsidentschaftskandidatin rief das FBI auf, umgehend alle Informationen über neue Untersuchungen von E-Mails aus ihrer Zeit als Außenministerin zu veröffentlichen. ...

Kommentare

(25) TILK · 02. November 2016
@24: Ja, ich bin mir sicher. Zwischen Atomkrieg und normalem Krieg gibt es dank NATO und Co kaum Spielraum. - Ein Cyberkrieg ist völlig langweilig! Da fällt halt mal der Strom oder das Wasser aus, na und? Höchstwahrscheinlich nicht besonders lange! Dann kann man den Schuldigen nicht finden und sich erstmal über die eigene Regierung aufregen, die offensichtlich ein paar blöde Hacker nicht fernthalten kann... Das schlimmste Ergebnis wäre, dass Syrien (o.Ä.) ungelöst bleibt und dort mehr sterben.
(24) thrasea · 01. November 2016
@23: Das klingt so absoulut bei dir. Atomkrieg? Bist du sicher? Wahrscheinlich werden wir in den nächsten Jahrzehnten andere Kriege erleben, möglich gemacht durch die sehr anfällige Informationstechnik, Internet etc. Es "reicht" ja schon, Infrastruktur wie Elektrizität und Wasser über eine längere Zeit lahmzulegen...
(23) TILK · 01. November 2016
@20: Das ist keine Frage, sondern Gelaber. Der 3. Weltkrieg ist offensichtlich ein Atomkrieg und davon sind wir weit entfernt. - Oder ist das was auf dem Schulhof abgeht jetzt auch ein Weltkrieg, sobald verschiedene Ethnien involviert sind?
(22) Emelyberti · 01. November 2016
Niemand will einen Krieg ausser diesen hirnverbrannten mit denen sonst keiner mehr was zu tun haben will.Was am Ende übrig bleibt sind kaputte Länder und Flüchtlinge.Als wenn es nicht schon genug Elend auch ohne Krieg gäbe.Das was jetzt an Flüchtenden unterwegs ist,ist nur der Anfang.Entwicklungshilfe wird nichts nützen,die Naturkatastrophen machen alles wieder zunichte und auf eins ist Verlass,die werden zunehmen und kein Mensch kann das aufhalten
(21) heissbaer · 01. November 2016
@20: "Nicht weit" ist ein Frage des Maßstabes. Um den kümmern sich "die üblichen Verdächtigen": "Der Ami" und "der" Russe". Neuerdings auch der irre Bosporusse.
(20) k474647 · 01. November 2016
@19 Die Frage ist aber auch, wie soll man "Weltkrieg" heutzutage definieren? Schaut man sich an was in Syrien abgeht sind wir jedenfalls schon heute nicht weit davon entfernt...
(19) TILK · 31. Oktober 2016
@17: Das ist einfach nur falsch. Der mittlere Osten hat nicht erst seit den 80ern Probleme. Schlag mal ein Geschichtsbuch auf. Was in der Gegend in den letzten Jahren abging und abgeht ist zudem lächerlich im Vergleich zu Kriegen noch vor wenigen Jahrzehnten. Genauso die politischen Hintergründe. Hier geht es oft nichtmal mehr um Geld... Der kalte Krieg ist vorbei, es wird keinen absoluten Systemanschluss der Länder dort geben. - Gefährlich ist dein/euer unbegründetes Gerede vom 3. Weltkrieg!
(18) k474647 · 31. Oktober 2016
@17 dann schau mal gegen wen man in Afghanistan vorgegangen ist...und dann auch am Besten, wen die Amerikaner genau unterstützt haben...Würde Russland gegen Nord-Korea vorgehen wäre plötzlich auch Kim Jong Un ein Heiliger
(17) Emelyberti · 31. Oktober 2016
Die Gefahr eines 3.WK kommt auch eher von ganz anderer Seite.Offenbar hat man vergessen,das in Afghanistan zuerst die Russen einmaschiert sind und mit ihrem Waffenschrott nichts bewerkstelligt haben.Danach hat sich Amerika zur Unterstützung eingemischt,das dann eine Kettenreaktion ausgelöst hat die sich bis heute fortsetzt
(16) k474647 · 30. Oktober 2016
Gefahr in der Außenpolitik bedeutet doch nicht gleich 3WK..nicht immer gleich die Extreme auspacken
(15) TILK · 30. Oktober 2016
@12: Hä? Was hat Bestechung im Wert von wenigen 100.000€ bitte mit dem 3. Weltkrieg oder dem 'Militärisch-Industriellen-Komplex' oder sonstwelchen Verschwörungstheorien zu tun? - Oder was genau soll dein Link jetzt Belegen? Dass es Bestechung gibt? Hat irgendjemand hier daran gezweifelt, dass Bestechung in Deutschland grundsätzlich existiert?
(14) Mehlwurmle · 29. Oktober 2016
Hat aber schon ein Geschmäckle, dass dies von einem republikanischen Regierungsbeamten an die Presse weitergegeben wurde, ein Schelm, der böses dabei denkt...
(13) stormhold · 29. Oktober 2016
ich muss @11 darin zustimmen, dass keiner von diesen Karrieristen einen WK3 anzetteln wird - keiner von diesen leuten hat interesse daran ein trümmerfeld zu regieren - die werden sich, wie immer, ihre machtgebiete sichern, diese abschöpfen und angst als werkzeug nutzen, aber nicht einmal ein kim aus nordkorea hat interesse daran seinem erben ein trümmerfeld zu hinterlassen - wer von WK3 redet hat den ganzen kalten krieg verpennt und vor allem: "ein trümmerfeld kann man schlicht nicht ausbeuten!"
(12) flowII · 29. Oktober 2016
@10 was sich diese linken verschwoerungsspinner immer zusammen luegen <link> .....
(11) TILK · 29. Oktober 2016
bei jeder Gelegenheit, wie er alles und jeden fertig macht und ihm niemand was kann. Wie so jemand auf der internationalen Bühne positives Bewirken will, ist mir schleierhaft. - Den dritten Weltkrieg werden BEIDE nicht anzetteln, weil Drumpf, Putin und Xi und sowieso die meisten Menschen nicht dumm genug für sowas sind. Darüber zu reden ist lächerlich und zeigt genau das Problem des US-Wahlkampfs: Hillary ist vollkommen ok, aber Wähler wollen keine Fakten, sondern Emotionen und da versagt sie.
(10) TILK · 29. Oktober 2016
@6@8: Völliger Unsinn. Clinton war Außenministerin und vögelt einen Ex-Präsidenten. Perfekte Voraussetzungen für Dimplomatie. Aber ihre Entscheidende Qualitäten sind, dass sie auf Ihre Berater hört und nicht sofort anfängt zu weinen. - Ihr plappert hier Dinge aus dem linksradikalen bis Verschwörungs-Milieu nach. Irgendwelchen Diffusen Schwachsinn vom ominösen Militärisch-Industriellen-Komplex... Trump kann die Klappe nicht halten, wird sichtlich von seinem Ego dominiert und er erklärt
(9) locke72 · 29. Oktober 2016
trump ist vielleicht die letzte chance um einen 3. weltkrieg noch verhindern zu können, der mit clinton mit sicherheit kommen wird. man braucht nur ihre äußerungen und taten der vergangenheit anzuschauen um zu sehen, was auf uns zukommen wird. <link>
(8) k474647 · 29. Oktober 2016
Für die Außenpolitik der USA ist Clinton deutlich gefährlicher als Trump.
(7) thrasea · 29. Oktober 2016
@6: Nein, ich seh das wie @5 - jeder hat Dreck am Stecken. Allerdings bin ich persönlich der Meinung, dass die Unberechenbarkeit und die Lügen bei Trump bei weitem größer sind. Und dein Video zeigt keine "Fakten", die vom Gegenteil überzeugen könnten.
(6) songokude · 29. Oktober 2016
@4 naja es gibt immer noch viele leute die nicht wissen was an clinton schlecht sein sollte und nur die negative berichterstattung von trump kennen.
(5) Emelyberti · 29. Oktober 2016
Jeder kocht sein eigenes Süppchen und machtbesessen sind sie alle,sonst würde sich niemand um so ein hohes Amt reissen.Das ist überall so.Einer dem seine Weste weiß ist,müsste im Kloster aufgewachsen sein,nicht mal da kann man sich drauf verlassen.
(4) thrasea · 29. Oktober 2016
@2: Ich habe mir dein Video angeschaut. Und welche Schlüsse willst du jetzt aus dieser "humoristischen Wahlkampf-Rede" ziehen? Es war doch nichts Neues dabei...
(3) suse99 · 28. Oktober 2016
@2: Ich käme nicht auf die Idee, Frau Clinton zu verteidigen, sie ist auch in meinen Augen eine schlechte Wahl. Nur aus meiner Sicht das kleinere von zwei großen Übeln. Trump ist ein großes Kind mit unberechenbarem Temperament, dem ich durchaus zutraue, dass er einfach mal eben aus einer Laune heraus richtig Ärger lostritt und die Macht des Amtes mißbraucht. Clinton halte ich für machtbesessen und hinterhältig, aber intelligent genug, nicht "mal eben" auf den falschen Knopf zu drücken.
(2) songokude · 28. Oktober 2016
hier ein schönes video welches zeigt, dass clinton keinesfalls eine gute/bessere wahl ist: <link> wer danach immer noch clinton verteidigt, dem ist auch nicht mehr zu helfen
(1) suse99 · 28. Oktober 2016
Vielleicht sollte mal jemand die diversen Insolvenzen, Geschäfte und Affären des Herrn Trump untersuchen. Oder seine DNA untersuchen, er behauptet doch immer wieder, er sei besonders begnadet und man müsse die Weitergabe besonderer Gene fördern um eine bessere Gesellschaft zu erhalten und minderwertige Gene ausrotten. Dann könnten alle sehen, wie "besonders" er ist.
 
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