Frankfurt/Main (dts) - Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) wirft dem Umweltbundesamt vor, die Angst vor dem Plastikweichmacher Bisphenol A zu schüren. "Es gibt aus Sicht des Verbraucherschutzes keinerlei Grund für ein selektives oder andersartiges Verbot", behauptet Michael Lulei, VCI-Experte ...

Kommentare

(2) Stiltskin · 12. Juni 2010
Es war früher schon eine leidige Angelegenheit, das Getränke in Plastikflaschen und Blechdosen verkauft wurden. Damals kostete der ganze Müll noch nicht einmal Pfand, und wurde einfach mit dem Hausmüll entsorgt. Für mich war es schon von etlichen Jahren folgerichtig, auf Getränke in Einwegverpackungen zu verzichten. Ich halte es in diesem Zusammenhang absolut nicht für Panikmache, wenn das Umweltbundesamt, ergänzend zu den bekannten 'Gefahren' auf mögliche Gesundheitsgefahren hinweist.
(1) FichtenMoped · 12. Juni 2010
Ich verzichte u.a. auf PET. Getränke werden entweder in Glasflaschen gekauft oder selber zubereitet/hergestellt. Sicherlich ist das auch eine Kostenfrage, doch man muss ja auch nicht literweise den überteuerten Kram schlucken (z.B. Wasser, Cola). Für bessere Qualität nehme ich das gerne in kauf.
 
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