Kempten (dpa) - Schneller als erwartet könnte der Prozess gegen den ehemaligen Leiter der Drogenfahndung in Kempten im Allgäu ein Ende finden. Der 53-Jährige legte zum Prozessaquftakt ein Geständnis ab. Er habe die bei ihm gefundenen 1,8 Kilo Kokain für sich verwenden wollen, gab der Kriminalbeamte ...

Kommentare

(2) Freakyjoe · 26. Januar 2015
Das hätte ihm bis er ins Gras beißt gereicht, es sei denn, er hhätte irgendwann angefangen die Scheiße zu kochen, dann evtl nur n Jahr........... Hahaha
(1) HansDampf49 · 26. Januar 2015
1,8 Kilo für den Privatgebrauch? *lach*
 
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