Berlin (dts) - Der Vorsitzende des CDU-Wirtschaftsrates, Kurt Lauck, hat sich entsetzt über mögliche Staatshilfen für die insolvente Drogeriemarktkette Schlecker gezeigt: "Eine Hilfe des Staates für Schlecker würde gegen die Grundprinzipien unserer Wirtschaftsordnung der Sozialen Marktwirtschaft ...

Kommentare

(3) Triple-A · 27. März 2012
@1 ...nur schlecker ist nicht systemrelevant - banken schon......wenn schlecker dicht ist, gehste einfach ein haus weiter, wenn deine bank dicht ist, wirste verzweifeln....@1 eine schleckerverkäuferin soll genauso stempeln gehen, wie 3 mio andere arbeitslose - ob alu oder transfergesellschaft - beides belastet den steuerzahler, oder wo kommen die mio. her? bekanntlich nicht von herrn schlecker.....
(2) mario9326 · 27. März 2012
@1: ins Schwarze getroffen
(1) skloss · 27. März 2012
"Jedes schlecht geführte Unternehmen würde ab sofort mit Steuergeldern aufgefangen", lies: Banken, Staaten, Unternehmen, Politiker-Freunde... @3 vollkommen richtig. Leider ist das System defekt ;) Wenn Banken systemrelevant sind sollten sie auch so behandelt werden (unter globale Kontrolle IWF?) Bei großen AGs sitzen halt viele auf der Straße und daher sind sie mMn durchaus in der Lage das System zu belasten (Soziales Gleichgewicht etc)
 
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