Berlin (dts) - Der Streit um die Stiftung "Flucht, Vertreibung, Versöhnung" und die Rolle von Vertriebenen-Präsidentin Erika Steinbach entzweit jetzt die Spitzenmänner der Unionsfraktion. "Ein respektvoller Umgang mit dem Bund der Vertriebenen (BdV) durch die christlich-liberale Koalition sollte ...

Kommentare

(2) k319667 · 23. Januar 2010
Ich wünschte mir auch mal etwas von Seiten des Staates. Jeder der schon mal von einer Behörde gehört hat kennt das. Das Amtsschreiben fängt mit Paragraphen an und hört damit auf. Am Ende weiß man nicht was man verbrochen hat. Und ist man erst mal dort sehnt man sich nur danach wieder raus zu sein. Wenn im Fernsehen Debatten aus den Bundestag kommen weiß man dann auch warum es so ist. Wenn unsere Politiker Diskutieren geht es meist zu wie auf einen Pausenhof unter Halbstarken.
(1) k251998 · 23. Januar 2010
Ein respektvoller Umgang mit dem Bund der Vertriebenen BDV gebietet es diesen vor seiner eigenen Vorsitzenden zu schützen. Statt dem Ziel der Stiftung "Versöhnung" stand und steht bei Frau Steinbach nur die eigenen Karriere über das Vehikel des BDVs im Vordergrund. So ist auch ihr absurder Vorschlag zu verstehen, ihre Nicht-Benennung durch DREI zusätzliche Sitze neben der Unabhängigkeit von der Bundesregierung bei deren Besetzung zu erkaufen. Mein Vorschlag: Stifung schließen!!!
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News