Berlin (dpa) - Jenseits der Eurokrise will die CDU ihr soziales Profil schärfen: Der Bundesparteitag soll eine Lohnuntergrenze beschließen - aber keinen gesetzlichen Mindestlohn. SPD und Linke boten Gespräche an und forderten ebenso wie die Grünen rasche konkrete Schritte. Linke-Chef Klaus Ernst ...

Kommentare

(4) klaesi · 31. Oktober 2011
@1 Jeder hat doch die Chance einen Job zu ergreifen, bei dem man für 6,90 Euro pro Stunde nicht mal aufstehen würde. Ist nur die Frage, ob man mit diesen Leuten wirklich tauschen würde. @2 Mich würde ja mal interessieren, wie man auf solche Zahlen beim Mindestlohn kommt. Eigentlich ist die Höhe auch egal, da die steigenden Preise das wieder auffressen.
(3) Stiltskin · 30. Oktober 2011
Es hieß mal, "alle Macht geht vom Volk aus", heute heißt es nur noch:" Dem Volk geht das Geld aus", und Banken und Staaten, die nicht mit Geld umgehen können, werden diese Milliarden in den Ar... geschoben. Ohne die SPD zu schonen, aber jetzt will ausgerechnet die CDU/ CSU mit ihrem gelben Wurmfortsatz soetwas wie ein soziale Verantwortung entdecken? Wers glaubt....
(2) k293295 · 30. Oktober 2011
Wenn Arbeit sich lohnen soll, brauchen wir 330 € Kindergeld, gleichzeitig Aufhebung der H4-"Bedarfsgemeinschaften", und einen Mindestlohn von 8 €/h. So, CDU/CSU, ihr seid am Zug. Los!
(1) k85186 · 30. Oktober 2011
Und das von Leuten, die für 6 Euro 90 nichtmal aufstehen würden... oder gar nicht erscheinen... im besten Fall kurz hingehen, irgendwas unterschreiben und später wiederkommen und dann nochmal signieren, daß man da war (aber das auch nicht für 6,90 pro Stunde)
 
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