CDU: Eltern von Komasäufern an Kosten beteiligen

Als erstes sollte man den Komasäufern nicht noch ein Sprachrohr in den Medien geben. In fast jeden Beitrag kommt dieses Thema. Wenn es nicht mehr aufgegriffen wird, wird sich auch die Motivation der Komasäufern verändern. Sie werden dann nicht mehr beachtet oder als cool angesehen. Das wäre der erste echte Schritt in die richtige Richtung.

Ich denke, dass früher einfach mehr Komasäufer zu Hause betreut wurden. Da wurde ein Eimer neben das Bett gestellt und abgewartet.

Endlich mal was Sinnvolles der CDU! @1: son'n Quatsch! Alle Säufer sind Hatz 4ler?? Frauen leben nur in Klischees. Unsere Azubis besaufen sich auch jedes Wochenende, die haben Geld und müßen keine Angst um den Job haben. @2: Du willst also wier mal die Hersteller (und damit auch alle normalen Konsumenten) für Dummheit der Leute bezahlen lassen?? Wie krank ist das? Du willst wohl auch Hersteller von Messern wegen Mordes verurteilen, wenn mit den Messern jemand umgebracht wird!!!

War doch klar, erst bläht diese unfähige Schwachsinnsregierung (Die wie sich Freitag zeigen wird, mal wieder ein Verfassungswidriges Gesetz durchbringen will und zum Glück wohl damit scheitert) durch Ihre Lobbypolitik die kosten für das Gesunheitswesen unerträglich auf, und nun versucht Sie durch neue schwachsinnige Entwürfe die schon geschröpften noch weiter zu melken, da es Ihr Klientel wohl kaum betreffen wird (Die zwar auch saufen, aber privat versichert sind und die kosten absetzen können).

@1...mal davon abgesehen, das meine kids nicht saufen, sind wir HartzIV-Empfänger lt. bundesregierung ja wohl auch keine eltern mehr, warum sonst hätten die uns das elterngeld sonst gestrichen?

Frag mich was die Eltern dafür können. Glaube kaum, dass die davon begeistert sind, wenn ihr Kind in der Notaufnahme liegt und ihr Kind dazu ermutigen, weil sie für die Notaufnahme nix zahlen müssen.

Ich bin dafür, die Politiker an den Kosten zu beteiligen, die das Land im nüchternen Zustand einfach unerträglich machen. @1: Nein, mit den 98 % Harzt-4lern täuschst du dich gewaltig. Da reicht das Taschengeld der Kids nicht mal fürs Koma-Saufen. Daß Jugendliche Aufgaben und Perspektiven brauchen stimmt natürlich, ebenso daß das sträflich vernachlässigt wird, weil man ja lieber Banken auf Steuerzahlers Kosten "rettet".

@1 H4 Kind- gleich Komasäufer? So einfach wird es nicht sein. Kosten für Alkoholmissbrauch sollten auch auf die Hersteller der Getränke umgelegt werden. So wird auch von der Seite drauf geachtet das der Ausschank/Verkauf an Jugendliche unterbleibt. Bringt den Menschen, egal ob Jung oder Alt bei das Alkohol "saufen" nicht cool ist. Das Mann mehr Mann ist wenn er nein sagt. Es gab da zaghafte Versuche von geschalteten Videoclips in den Werbepausen - aber wo sind sie?

Ach, das ist lustig. Ich schätze mal 98% dieser Jugendlichen sind Kinder von HartzIVlern. (Redet mal mit Streetworkern, die bestätigen das!!!) Viel Spaß bei dem Versuch, jemandem Geld abzunehmen, der es nicht hat. Davon mal abgesehen, wie wäre es mehr Geld in die Jugendarbeit zu stecken, damit die Kids mehr zu tun haben, als saufen zu gehen? Aber, ach ich vergaß, wir haben ja kein Geld für unsere Kinder.