Berlin (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) schließt Änderungen der EU-Verträge nicht aus, um Großbritannien in der Europäischen Union zu halten. «Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, das hat Europa schon häufig bewiesen», sagte Merkel nach einem Treffen mit dem britischen Premier David ...

Kommentare

(10) k175796 · 31. Mai 2015
@5 Weil Deutschland nur noch in den ARSCH krischen kann (( Unser Oberhäupter))
(9) k2991 · 30. Mai 2015
I Love you German bitch. And i want you British Ass too.
(8) k2991 · 30. Mai 2015
Bussi for Money wie billig ist das denn? Auf unsere kosten.
(7) k2991 · 30. Mai 2015
@6 kann dir zustimmen wieder einmal siehe link Stichwort scheckbuchdiplomatie : <link>
(6) k85186 · 29. Mai 2015
@5: Weil Merkel in der christlich demokratischen Union ist... Geben ist seeliger als Nehmen (zumindest, wenn es nicht die eigene Bevölkerung ist).
(5) gunty · 29. Mai 2015
Ich weiß gar nicht, warum Deutschland nicht mal Forderungen stellt????
(4) Heiermann · 29. Mai 2015
Ich hoffe, dass die Briten aus der EU austreten. Ich wohne in der Nähe von Frankfurt, und diese Region wird mächtig davon profitieren. 60-70 Prozent aller Banken, die heute noch in London beheimatet sind, würden dann nach Frankfurt umziehen. Etliche neue Hochäuser, und dramatische Zuwächse bei Steuern und Arbeitsplätzen in Frankfurt. Ja, Ja, Ja zum Brexit!
(3) Teufel100 · 29. Mai 2015
@2 klar geht das. Es wird mit der EU einfach ein Vertrag ausgehandelt, dass die Mitgliedschaft für ein Jahr ausgesetzt wird und gut ist. Für GB würden dann dieselben Regeln gelten wie für andere Nicht-EU Staaten. Visaplicht, Import-Export Zölle, Zugangsbeschränkungen zum EU-Binnenmarkt, Einschränkungen bei den Arbeits- und Niederlasungsregelungen und und und - mensch muss nicht immer alles Komplizierter machen, wie es ist.
(2) tastenkoenig · 29. Mai 2015
Wenn das so einfach wäre … all das, was die Mitgliedschaft in der EU beinhaltet, muss dann zwischen der EU und UK neu verhandelt werden, oder sogar jeweils bilateral zwischen UK und den einzelnen Mitgliedstaaten. Wenn es zum Austritt kommen sollte, so wird sich der Vollzug dessen über Jahre hinziehen, weil alles neu geordnet werden muss. Da kann man nicht mal eben einen kurzen Testlauf machen.
(1) Teufel100 · 29. Mai 2015
Ich wäre ja dafür, dass Großbritannien einfach mal probeweise auf all die Vor- und natürlich auch Nachteile verzichtet, die die EU so mit sich bringt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass nach dem Jahr ein Austritt vom Tisch ist. Dieses Drohen nervt nämlich.
 
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