New York (dpa) - Böser Patzer des britischen Premierministers David Cameron: Freimütig plauderte er in New York über ein Gespräch, das er nach dem Schottland-Referendum mit Queen Elizabeth II. geführt hatte - offenbar nicht ahnend, dass die Mikrofone der anwesenden Medienvertreter alles aufnahmen. ...

Kommentare

(4) tastenkoenig · 23. September 2014
Der Queen geht es dabei vielleicht nicht nur um ihren eigenen Hintern. So was soll's geben.
(3) k458169 · 23. September 2014
@2 an eine "Wahlfälschung" glaube ich nicht. Eher daran, das die "Wirtschafts- und Finanzwelt" die Schotten eingeschüchtert und erpresst hat. Es ist schon Wahlentscheidend, wenn man abstimmen muss, ob die ersparten "Pfund" am nächsten Tag noch "Zahlungsmittel" sind.
(2) goldkatze · 23. September 2014
Es sollte eine Überprüfung geben, ob die schottische Wahl gefälscht war. <link>
(1) k458169 · 23. September 2014
Egal, wie die Schotten abgestimmt hätten, die "Queen" wäre davon NICHT betroffen gewesen und deshalb hätte sie das Referendum getrost NEUTRAL bewerten können. Egal - ich bin mir aber sicher, das die Schotten bis zum nächsten "Referdendum" KEINE 400 Jahre" mehr warten werden. Interessanter ist es eigentlich in "Katalnien (Spanien), wo die "Seperatisten" haushoch führen und wie dann die EU reagiert
 
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