Berlin (dpa) - Die BW Bank hat der Darstellung von Bundespräsident Christian Wulff hinsichtlich des Zustandekommens der Kreditvereinbarung zu Finanzierung seines Privathauses teilweise widersprochen. Wulff hatte am Mittwoch erklärt, dass der Vertrag mit einer mündlichen Vereinbarung zwischen ihm und ...

Kommentare

(3) k293295 · 06. Januar 2012
@1: Wulff hat in seinem ARD/ZDF-"Interview" behauptet, schon der MÜNDLICHE Vertrag mit der BW-Bank wäre gültig. Und das ist er eindeutig NICHT. Wulff ist gelernter Rechtsanwalt. Solche formalen Vorschriften hat er gefälligst zu kennen, sonst haben wir den nächsten Skandal, wie er denn zu seinen Examen gekommen ist.
(2) k408300 · 06. Januar 2012
entscheident ist doch, das der Herr BP nur zugibt, was bereits bekannt ist, und dann schnell hintenherum das Gesagte umsetzt - untragbar Herr BP
(1) Die_Mama · 06. Januar 2012
In diesem Fall ist aber wichtig wann es zum Entschluss kam das Darlehen umzuschulden. Jedem schriftlichen Vertrag gehen sicher mündliche Verhandlungen voraus, insofern weis ich nicht was die Bank uns damit sagen will und schon gar nicht was sie bezweckt. @3: Die Tatsache das es Verhandlungen vor dem großen Skandal gab bleiben aber. Der Anlass des Skandals ist eh ein Witz. Nicht allerdings alles was danach kam. Da werden dann schon Zweifel an den Fähigkeiten von Herrn Wulff genährt.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News