Wiesbaden (dpa) - Der Butterpreis ist im September so stark gestiegen wie seit rund 26 Jahren nicht mehr. Butter kostete gut 70 Prozent mehr als vor einem Jahr, teilte das Statistische Bundesamt mit. Das war der stärkste Anstieg in einem Einzelmonat seit 1991. Deutlich teurer wurden binnen ...

Kommentare

(11) smufti · 16. Oktober 2017
@9: Ich sag doch, es geht nicht um Leute, die am Existenzminimum herumkrebsen, da versteh ich die Aufregung. Aber oft sind die Leute, die sich darüber aufregen diejenigen, die immer den neuesten Fernseher haben müsse, 2 Schachteln Kippen am Tag qualmen und jeden Abend Pizza bestellen.....
(10) MartyMcFly99 · 16. Oktober 2017
Hat mal jemand einen Chart für den Butterpreis der letzten 30 Jahre im Verhältnis zur Einkommenssteigerung? Butter dürfte danach noch viel zu billig sein.
(9) k173018 · 16. Oktober 2017
@8 Das mag ja sein. Du musst doch aber das gesamte sehen. Man kann sich doch nicht was rauspicken und sagen, na so schlimm ist es ja nicht. Wenn ich im Monat 200 € für Lebensmittel habe und bisher 200 € für Lebensmittel ausgegeben habe und nun 202 € ausgeben soll, dann ist da schon ne Lücke. Und wie gesagt, es wird ja nicht nur die Butter teurer. Schau dir nur mal Immobilien an. Oder Aktien.
(8) smufti · 16. Oktober 2017
@7:In dem Artikel geht es aber doch um "extreme Teuerungen" bei BUTTER......
(7) k173018 · 16. Oktober 2017
@6 Es wird doch aber nicht nur Butter teurer.
(6) smufti · 16. Oktober 2017
@4,5: Der Anstieg hat andere Gründe und beim Erzeuger kommt leider auch nicht mehr an! Ich finds trotzdem unangemessen sich über Mehrkosten von ein, zwei Euro im Monat so aufzuregen! Ich glaub uns gehts immer noch ziemlich gut (ohne Job, wenn man jeden cent umdrehen muss, versteh ich das natürlich)!
(5) seepferd · 16. Oktober 2017
Innerhalb von rd. 3 Jahren von 0,89€ auf 1,99 - 2,19€!!! (wenn es die mal im Angebot gab auch mal für 0,79€) gestiegen. Ich wünschte mein Lohn würde auch in dieser Größenordnung steigen! Aber das ganze zieht ja einen Rattenschwanz nach sich @3. Da wo Butter (wie auch andere Milchprodukte) verarbeitet wird, werden diese Mehrkosten an die Kunden weitergegeben. Letztendlich steigt dann der Preis von Margarine auch. Vielleicht nicht in dem Umfang wie bei Butter, aber auch er würde steigen.
(4) k380748 · 16. Oktober 2017
wenn-s beim Erzeuger ankommt dann soll-s recht sein...
(3) smufti · 16. Oktober 2017
Ich frag mich bei sowas immer: wieviel Butter frisst man im Monat, dass man sich über solche Kleckerbeträge so aufregt.......das sind 1 oder 2 Euro Mehrkosten im Monat!!!! Bei Großverbrauchern wie Konditoreien ist das sicher ein gewichtiger Faktor.....aber bei Privathaushalten? Und wenns einem echt zu teuer ist, einfach nur halb so dick Butter draufmachen oder Magarine essen!!
(2) ircrixx · 16. Oktober 2017
Na ja ... das liegt vielleicht an der Ehe für alle, da brauchts entsprechend mehr Schmiermittel (s. "Letzter Tango in Paris") und die Nachfrage ist höher als das Angebot (Marktwirtschaft).
(1) ausiman1 · 16. Oktober 2017
Und wer muss es wieder ausbaden bzw. zahlen - die Bürger.
 
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