Berlin (dts) - Der Deutsche Bundeswehrverband in Berlin hat die Haltung der deutschen Gesellschaft zum Bundeswehreinsatz in Afghanistan beklagt. Man sei "entsetzt" und empfinde es als "Schande, dass zurückkehrende Soldaten sich in ihren Familien, vor Freunden und am Stammtisch rechtfertigen müssen ...

Kommentare

(4) Stiltskin · 24. Juni 2009
@1: Ich sehe das exakt wie Du. Deshalb kann ich auch nur den Kopf schütteln, wenn User an anderer Stelle vom 'Verteidigungsfall' sprechen. Begründung: Durch den Terroranschlag vom '11.9' würden sich die USA im Krieg befinden, und Deutschland sei somit zur Hilfe verpflichtet. Ich kann mich nicht erinnern, dass ein souveräner Staat die USA angegriffen und den Krieg erklärt hat. Und nur wenn der angegriffene Staat Hilfe erbittet, gibt es keine Diskussion über Art und Umfang der Hilfe.
(3) k75765 · 24. Juni 2009
wer darf denn in Deutschland pro Einsatz sprechen ohne gleich als Nazi etc. von allen Seiten bombardiert zu werden.
(2) k4286 · 24. Juni 2009
"Wir versuchen die Terrorzellen dort zu bekämpfen, wo sie entstehen, damit es im KaDeWe oder der Berliner U-Bahn nicht zu Anschlägen wie in Madrid und London kommt" Und warum sind unsere Soldaten dann nicht vor Ort oder wie konnten rund 20 Greenpeace-Aktivisten in einer spektakulären Aktion die Kuppel des Reaktors des Kernkraftwerks Unterweser besetzen? Haben wir es EUch zu verdanken das es kein Anschlag von EUren Terrorzellen waren?
(1) k29037 · 24. Juni 2009
Wir haben eine Verteidigungsarmee ! Die VERTEIDIGUNG eines Landes kann NIEMALS außerhalb der Grenzen dieses Landes erfolgen ! Anders, wenn z.B. die Taliban IN DEUTSCHLAND einen Anschlag verüben. DANN UND NUR DANN darf die Polizei und NICHT die Bundeswehr die Verbrecher auch über die Grenzen hinweg verfolgen und festnehmen oder töten. Alles Andere betrachte ich als Mißachtung des Grundgesetzes ! Wir Deutschen sind nicht dazu da, den Amis in den A... zu kriechen !!!
 
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