Karlsruhe (dpa) - Das Bundesverfassungsgericht stellt das Streikverbot für Beamte auf den Prüfstand. Der Zweite Senat befasste sich am Mittwoch mit vier Verfassungsbeschwerden von Lehrern, die an Protestveranstaltungen und Warnstreiks teilgenommen hatten und dafür bestraft worden waren. Ein Urteil ...

Kommentare

(21) Redigel · 17. Januar 2018
@17: Das glaube ich dir gern, er hat um Erläuterungen gebeten und du hast keine. Es ist offensichtlich, dass du ihm nicht geistig folgen kannst. :/
(20) Redigel · 17. Januar 2018
@19: Würde mich ehrlich gesagt auch interessieren. Vorallem wenn ich die "Erklärungen" danach so lese, muss ich mich wohl aufgrund der fehlenden Argumente stark wundern. Wenn der Polizeibeamte dann doch mal wochenlang streikt und die Kriminalität steigt, Veranstaltungen ausfallen etc., behauptet man schnell das Gegenteil. Hauptsache Opportunist, wie @17 @18: reicht mir als "Argumentationskette" nicht aus. Da fehlt ne Grundlage und es ist nicht schwer mal auf das warum zu antworten.
(19) bangbuex51 · 17. Januar 2018
@17 woraus ergibt sich für dich die überflüssigkeit des beamtenstatus?
(18) ircrixx · 17. Januar 2018
Sorry, lieber @16: da geh ich schon mal in private Streik-Vorleistung.
(17) knueppel · 17. Januar 2018
@16 Was daran überfordert denn dein geistiges Aufnahmevermögen? Ich fürchte fast, ich kann DIR nicht folgen.
(16) bangbuex51 · 17. Januar 2018
so experten, wie 10,12, 13 und 14 kann ich geistig nicht folgeen, würde mich daher um erläuterungen freuen.
(15) Redigel · 17. Januar 2018
@12: Sanitäter haben im Gegensatz zu Polizeibeamten kein Monopol auf ihre Dienstleistung und das ist auch gut so...
(14) ircrixx · 17. Januar 2018
Haben mir doch auf @10 glatt zwei Streikbrecher ihr Minus verpasst!
(13) Day-Dreamer · 17. Januar 2018
Es gibt keine Beamten, nur noch Scheinbeamte auch "Bedienstete" genannt.
(12) knueppel · 17. Januar 2018
Bedauerlich genug, dass es den Beamtenstatus heutzutage überhaupt noch gibt. Denn wenn es darum geht, wer irgendwas am Laufen hält, müssten z.b. Sanitäter ebenfalls Beamte sein.
(11) bangbuex51 · 17. Januar 2018
schwrz/gelb hat uns gezeigt, wie überflüssig beamte sind. post und bahn privatisiert, mit allen vorteilen. lol
(10) ircrixx · 17. Januar 2018
Es wird endlich Zeit, dass die Arbeitsweise der Beamtenschaft, und ganz insbesondere der Lehrer, auch offiziell "Streik" genannt wird!
(9) Photon · 17. Januar 2018
@7: Na mindestens bei @1 und @3 lese ich was anderes: Wenn Beamte auf alle Vorzüge verzichten, dürfen sie auch streiken. Meiner Meinung nach aber nicht; auch dann nicht, wenn sie keinerlei Vorzüge vom Staat bekämen. Mit Deinem Kommentar von @2 konnte ich nicht viel anfangen, klang aber ähnlich. Wenn ich es falsch verstanden habe, dann habe ich Dich nicht angesprochen.
(8) anddie · 17. Januar 2018
Sehe es genauso. Und steht auch so im Grundgesetz. Aus meiner Sicht kann das BVerfG maximal zur Erkenntnis kommen, dass nicht jeder Beruf geeignet ist, um mit Beamten besetzt zu werden. Und dann freuen sich nachfolgende Lehrergenerationen, wenn sie keine Beamten mehr werden.
(7) The.Frytrix · 17. Januar 2018
@5 haben wir irgendwas anderes geschrieben? Entweder ich entscheide mich nicht Beamte zu werden oder ich werde Beamter... mit allen vor und nachteilen oder ich lasse es... nicht mehr und nicht weniger
(6) mesca · 17. Januar 2018
Keiner muss sich verbeamten lassen, es gibt genug Lehrerstellen auf Angestellten- bzw. auf "Neudeutsch" Tarifbeschäftigten-Basis. Und man weiss vorher, was man kann, darf und kriegt oder auch nicht. Es ist nunmal eine Entscheidung für's ganze Leben. Dass man versetzt werden kann oder nicht automatisch Tariferhöhungen bekommt - alles vorher bekannt. Oder dass Beamte mehr oder weniger als Streikbrecher eingesetzt werden - weiss man alles. Da fehlt mir jede Verständnis - selbst als Beamtin.
(5) Photon · 17. Januar 2018
@1,2,3: Wenn BEamte streiken dürfen, dann auch Polizei? Feuerwehr? Bundeswehr? Beamte gibt es, weil sie den Staat am Laufen halten, egal was sonst verrücktes in der Wirtschaft und Politik passiert. Dafür genießen sie alle bekannten Vorzüge, können sich aber auch nicht aussuchen, wo sie wann eingesetzt werden. Und auch nicht frei über ihr Gehalt verhandeln. Und folglich auch nicht den Staat mit Streiks erpressen. Und das ist richtig so.
(4) Troll · 17. Januar 2018
Ganz ehrlich, man überlegt sich doch, ob man die Beamtenlaufbahn einschlagen will oder nicht. Das ist sowohl mit Privilegien als auch mit Einschränkungen im Vergleich zu einem Arbeitnehmerverhältnis verbunden. Deshalb gibt es ja den Beamtenstatus. So müssen grundlegende Dinge am Laufen gehalten werden. Da bin ich auch ganz klar gegen ein Streickrecht. Und ein Streikverbot wäre für mich auch kein Hinderungsgrund, wenn ich dafür weiß, daß mein Einkommen ein Leben lang gesichert ist.
(3) Mehlwurmle · 17. Januar 2018
Dann sollen sie auch für die Kranken- und Rentenversicherung die gleichen Beiträge, wie die normalen Bürger bezahlen.
(2) The.Frytrix · 17. Januar 2018
Naja gleiches recht für alle... aber recht ist ja bekanntlich nicht immer recht ... die armen Beamten... für was möchten sie den streiken ?
(1) Psychoholiker · 17. Januar 2018
Wenn man euch das Beamtentum mit all seinen Privilegien abspricht, dann dürft ihr auch streiken.
 
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